STERBEN DIE DEUTSCHSPRACHIGEN CLUBS AUS?

Was mir vermehrt in letzter Zeit auffällt, sind leere Clubs, desinteressierte Owners, lustlose Manger und Tänzer und miese DJ`s. Man landet gut gelaunt um Musik zu hören und sich zu unterhalten, abzuschalten und zu tanzen. Steht dann eine gefühlte Ewigkeit am Landepunkt und keiner begrüßt einen, keiner nimmt Notiz, keiner nimmt sich die Mühe einen Gast höfflich zu empfangen. Da tanzen in den jetzt so beliebten Danceline der Owner, der Manger, der DJ und dessen Freundinnen still vor sich hin. Die Tänzer an den Poles oder Pads zappeln gelangweilt ohne da zu sein vor sich hin. Entsetzt ist man ebenso von der Musik, man ging dahin um Gothic zu lauschen und bekommt Schlager um die Ohren geweht. Oder man suchte einen Rock Club auf und die Ohren werden mit Techno madretiert. Es ist in solch einen Fall die Folge? Man geht schlecht gelaunt und wird diesen Ort nicht weiter empfehlen.

Dann hört man das große jammern mancher Club Owner das keine Gäste erscheinen, das der Club nicht läuft und so weiter… Schuld ist SL, die Gäste und alle anderen, doch darüber nachdenken was man falsch macht, das tun die wenigen.

Warum eröffnet man einen Club? Um andere eine Freude zu machen, um einen Platz zu schaffen wo man sich amüsieren, tanzen und abschalten kann. Einfach Spaß haben. Ergo: Ein Club ist ein Dienstleistungsunternehmen, auch wenn er sich in einer virtuellen Welt befindet. Ein Unternehmen dieser Art lebt von den Gästen und dementsprechend sollte man sich auch um diese kümmern.

Es gibt Ausnahmeclubs die sehr gut geführt sind, ein höffliches konzentriertes Team aufweisen und Gäste willkommen heißen. Diesen Clubs wünsche ich alles Gute und weiß die Arbeit dahinter sehr zu schätzen.

Den anderen Clubs die ich oben beschrieben haben gebe ich einen guten Rat: Mietet euch ein Stück privates Land und macht dort euer Ding mit euren engsten Freunde oder lasst die Finger davon. Den es reicht nicht irgendwas hinzustellen, einen DJ zu angagieren, Freundinnen tanzen zu lassen und eine Owner Titel zu tragen. Club Owner zu sein heißt viel viel Arbeit reinzustecken, viel Zeit und natürlich auch Geld. Dann, und das auch nur vielleicht, habt ihr es geschafft und euer Club ist gut besucht.

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