ERWACHEN (eine kleine erotische Geschichte von Derryl)

Sanft wacht Sally auf als ihr Herr sie streichelt. Sein Handrücken gleitet ihre Wange entlang,  was ihr ein verzücktes, fast kindliches Lächeln unweigerlich auf die Lippen treibt.
“Guten Morgen” haucht sie sanft, noch bevor sich ihre Augen öffnen. Das Sonnenlicht blendet sie und nur langsam nimmt der Raum Gestalt an. Ein tiefer Blick ihres Herrn in ihre müden blauen Augen lässt sie Erschaudern vor Wonne und sie glaubt zu schmelzen, als seine Lippen sie streicheln und ihr Gesicht mit Küssen bedecken.
Ihr Herz beginnt zu rasen während sich sein Körper immer weiter auf den ihren schiebt, seine heiße Haut, die ihre Nippel kitzeln, seine Brust, die ihren Busen reibt und ehe sie sich versah liegen sie eng umschlungen. Seine Erektion, die sich an ihren Bauch drückt, wollte sie gleich und unwillkürlich öffnet sie die Beine. Sehnsüchtiges Verlangen entbrennt in ihren Lenden und entflammt unter seinen Liebkosungen zu einem Brand der ihren gesamten Leib erfasst und sie sich ihm unterwirft.
Sein züngelnder Kuss an ihrem Hals, die kreisende Zunge zwischen seinen Lippen, die sie streicheln, ihren Weg zu ihren Nippeln zielsicher finden.
Wogen der Lust nässen ihre Scham, füllen sie als versuchen sie die Flammen zu löschen, aber das vermag nichts auszurichten, wie sie glaubt. Seine Lenden drücken sich auf die ihren, die pralle Spitze seines Schaftes, die an ihre Lippen drück und sich unaufhaltsam ihren Weg bahnt; ein süßer Schmerz teilt ihre Scham und unweigerlich schreit sie erleichtert auf, befreien von der Qual der Erwartung. Sie bebt, ihre Lust haucht sie raus, schreit, wimmert mit jedem köstlichen Stoss, der sie zu weiterer Lust peitscht, immer näher an den Gipfel heran. ‚Mehr, immer mehr, bitte mehr’ dröhnt es in ihrem Schädel. Ihre schweißnassen Leiber, die sich an einander reiben, tanzen im Einklang eine Symphonie  aus Verlangen und der schieren Lust  bestimmt ihr Handeln, lassen sie verschmelzen, eins werden mit ihrem Herrn.
Seine Nägel bohren sich in ihr Fleisch, zeichnen ihren Körper, zeigen wem sie gehört.
Auch wenn sie schmerzen. reißt es ihre Lust höher, lassen sie bersten und brechen, verbrennen in ihrer Lust. Das Pochen ihres Herrn in ihr, wie er sie befüllt, vernichten sie gänzlich. Sie stirbt in seinen Armen, ihr Geist, der ziellos umherwirbelt, alle Sinne betäubt und doch lebendiger als je zuvor. Wie im Rauch verschwindet sie in ein anderes Sein.
Erst sein Körper, der auf ihr niedersinkt, der herrliche Duft seines Schweißes holen sie ein wenig in diese Welt zurück.

“Ich liebe dich! Oh, wie ich dich liebe” haucht sie an sein Ohr.
Als er den Liebesschwur erwidert, ist es wie ein Aufblühen für sie. Sein Kuss mag nur eine Minute gedauert haben, doch ewig für sie ..............

Geschrieben von Derryl Dryke

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