GEWÖLBE

Es ist ein wunderschöner Frühlingsabend mit angenehmen 20 Grad, ein lauer Wind weht und es riecht nach dem ersten frischen Grün des Jahres. Gemischt mit dem herben Erdduft wirkt es beruhigend und erfrischend.

So vertieft schaue ich in den Himmel, wie sehr vermiss ich den Sommer. Zu viele kurze, kalte Tage hatte der Winter und Schnee kann ich schon gar nicht mehr sehen.

Da rissen mich schon Sallys Worte raus aus den Gedanken. "Hier ein kühles Bier, mein Herr".

Ich sah, wie sie vor mir kniet und mir anmutig das große Glas hinhält. Sie kichert nur ein "Habt ihr geträumt?" Ich nahm das Glas, nickte und stillte meinen Durst. Schön kühl und prickelnd, genau richtig. Sie hatte schon immer ein Talent mit genau dem um die Ecke zu kommen, was man gerade brauchte. Sie ist eine wahre Perle im Leben und der Blick, den sie mir zuwirft, wenn sie so vor mir kniet, stolz und erhaben strahlt ihr ganzes Wesen dabei.

"Ich hab dir hinten den Garten umgegraben für dein Projekt".

Ihre strahlenden Augen lassen jede Mühe vergessen."Hinten solltest du Rosen und Kräuter pflanzen. Da ist der Boden lehmig und sandig." Das aufgeregte Nicken und das fröhliche "Ja, Herr" lassen sie fast katzenhaft wirken und ein "Darf ich gleich beginnen, Herr?" haucht sie mir gespielt und dennoch süß entgegen, während sie meinen Schritt streicht um mich gütig zu stimmen, was mehr als oft genug seine Wirkung zeigt, wenn sie etwas will und während ich mich zu ihr beuge um sie zu küssen, flüster ich rauh "Nun leg schon los. Du hast doch eh keine Ruhe" Meine Lippen kosten Sallys samtig weichen Lippen. Ich will gerade gehen als mich ihre Hand packt und sie sich an meine Brust schmiegt. "Aber Herr, wollt ihr denn nicht erst gewaschen werden? Auch wenn ich den Duft von Arbeit und Fleiß sehr an euch liebe, seid ihr doch ein wenig schmutzig und könntet ein Bad brauchen"

Doch der ungeduldige Blick zeigt mir, wie sehr sie anfangen will und ich schüttel den Kopf.

"Nein, ich werde nur schnell duschen. Ich habe noch etwas zu tun:" Es stimmt zwar nicht, aber dann kann sie sich in Ruhe der Arbeit widmen, da sie weiß, dass ich Störungen nicht wünsche, wenn ich zuhause  arbeite. Ich bin mir sicher, dass sie meine kleine wohlwollende Lüge durchschaut, aber sie weiß, dass ich sie über alles liebe und will, dass sie das für sich tut und sich nicht nur um meine  Bedürfnisse zu kümmern hat sondern auch um die Eigenen.

Obwohl  sie es liebt mich zu waschen und mir in meine Kleidung zu helfen, ist es mal entspannend es alleine zu machen. Ich denke, die meisten verstehen nicht, weil sie immer alleine duschen, wie  innig  da Sallys und meine Beziehung ist. Immer vereint, ohne dass wir uns gegenseitig nerven oder stören. Wenn ich so an das Gerede mancher Paare denke, haben wir eine Art Symbiose entwickelt.

Als ich die Dusche verlasse, liegen Handtuch und Abendgewand parat mit einem Zettel DU SCHUSSEL lautes Lachen erklingt. Ja, das bin ich. Ich frag mich nur, wann sie hier drin war bei den paar Minuten, die ich duschte……..

Immer wieder schaue ich hinaus in den Garten, wie sie emsig arbeitet. Sie holt gerade den Gartenschlauch. Skeptisch fällt mein Blick auf die Uhr. Schon fertig?

Ich öffne eine Flasche Wein und lasse ihn in einer Karaffe lüften. Leicht schmunzelnd fällt mein Blick auf den Schlauch, der ein Leck hat und langsam aber sicher ihre Kleidung durchnässt.

Ich hätte ihn gleich reparieren können aber jetzt gefällt es mir viel besser, wie sie immer nasser wird und der getränkte Stoff sich auf ihre Haut legt, die schönen Rundungen preisgibt und die steifen Nippel, die sich durch den nassen Stoff drücken. Schwärmenden Blickes betrete ich die Veranda und zünde mir eine Zigarette an, betrachte sie weiter. Fröhlich winkt sie mir zu und der Busen wiegt dabei auf und ab. Der Stoff legt sich mittlerweile wie eine zweite Haut an und gibt jedes wunderschöne Detail ihres Köpers frei. Die heißen Rundungen des herrlichen Arsches  und sogar die sanften Rundungen ihres Venushügels. Und während mein Blick sie vernascht, regt mein Schaft sich in die Höhe. Ihr kecker Blick fällt gleich darauf und sie wendet mir ihren Po hin und wackelte leicht damit. So ein süßes Miststück. Ich kann ihrem Po einfach nicht widerstehen und das zusammen reißen fällt mehr als schwer. Ein wenig schaut sie verwundert, als ich ins Haus verschwinde, aber es dämmert schon, darum lasse ich ihr ein heißes Bad ein mit Rosenduft, der sich gleich im ganzen Raum verteilt.

Als ich mich aufmache um sie zu holen, höre ich auch schon die Terrassentür und hastige, tapsende Schritte kommen auf mich zu und eine nasse, schlotternde junge Dame sagt mit zitternder Stimme "Mirrr ist jaa sooooo kalt".

Ich nehme sie in die Arme und helfe ihr noch auf dem Weg ins Bad aus den Sachen. Sie ist so unterkühlt, dass ihre Lippen bläulich wirken. 

"Ab ins Wasser mit dir, aber hurtig". Es dauert wenige Minuten im heißen Wasser bis das Zittern endlich nachlässt. "Das war sehr unvernünftig, wenn man friert dennoch draußen zu bleiben, aber du hattest Spaß, ja?" frage ich sie und mit einem Grinsen haucht sie nur ein "Ja, Herr". Der Sonnenuntergang taucht den Raum in ein Gemisch aus rot und orange und ebenso erstrahlt ihre Haut. Ihre Schönheit stockt mir den Atem und beim Einseifen glitzert der Schaum auf ihr. Die fröhliche, halbsüße Stimme von ihr haucht säuselnd "Ist es nicht etwas schamlos von dem Herrn seine Lady so anzustarren, wenn sie nackt ist und sich für ihn feinmachen will ???"

Ich muss schlucken bevor ich etwas sagen kann und hauche nur "Ihr seid wunderschön, wie könnte ich meinen Blick von euch lassen"

Ich verneige mich und sehe aus den Augenwinkeln, wie sich ihre Wangen röten, verlasse  den Raum um Musik anzumachen und dann ein Glas Wein in meinem Sessel zu genießen, bis sie sich endlich zu mir gesellt. Noch bevor ich mein Glas geleert habe, erscheint sie und öffnet ihren Mantel zur abendlichen Kontrolle mit leicht angewinkelten Beinen. Der Rosenduft gemischt mit dem sanften Duft der Haut von ihr wirkt sehr anregend. Während ich ihre Intimzone abtaste, ob sie sich auch fein rasiert hat, öffnen sich ihre Lippen vor Erregung und ein mich noch mehr lockender, verführerischer, weiblicher Duft mischt sich mit dem der Rosen. Während sich meine Finger in ihre intime Mitte vorwagen lehne ich meinen Körper vor und beginne die süße Knospe, die zwischen ihren Lippen hervor kommt zu küssen und mit der Zunge leicht aber entschlossen zu streicheln. 

Mühelos gleiten zwei Finger in ihre heiße, nasse Lustgrotte und schon jetzt wimmert sie leicht vor Erregung. Immer schneller reibt und schlägt meine Zunge die süße Knospe, die immer praller erblüht. Heißer Lust Saft benetzt erst meine Finger. Das Wimmern weicht einem Stöhnen und ein heißer Schwall von Lust benetzt meine Hand und Lippen. Nun ist es kein Stöhnen mehr, nein es ist ein hemmungsloses Herausrufen fast schreien geworden. Immer weiter treibe ich meine Finger an, züngle voller Leidenschaft und sauge die Lusttropfen auf, die meine Zunge benetzen. Mit jedem heißen Schwall, den sie  mir gibt, pocht und zuckt  sie stärker. Kurz bevor sie den Gipfel erreicht, krallt sie sich stützend in meine Schultern und die Nägel ihrer Finger in meine Haut. Den Schmerz ignoriere ich, zu sehr erregt mich ihr Orgasmus, als dass ich einfach stoppen könnte. Das feste Spannen der Schamlippen und der heiße Lustschrei verheißen ihren Gipfel und ihre Knie sacken weg. Gerade noch so richte ich mich auf um sie zu fangen, ihr Dekolletee und die Lippen sind Puder rot. Es war heftig, das Spiel mit ihrer Lust.

Meine  Erektion streift ihren Körper lange, während ich sie halte und genieße, wie sie atemlos und hilflos an mir klammert. Noch bevor sie sich erholen kann, beuge ich sie auf meinen Sessel und lege ihren Po frei und meinen Schaft. Mit großen Augen sieht sie mich an, aber zu erschöpft ist sie um Protest einzulegen. Das Zucken ihrer Lustgrotte hat nur wenig nachgelassen, als meine Eichel die Lustlippen teilt und der Schaft der Länge nach tief in die nasse, heiße Pforte gleitet. "Dein Duft macht mich irre", stöhne ich leicht beim Eindringen. Der Takt meiner Stöße ist gleich sehr schnell und fordernd. Ihre Lust scheint gar nicht mehr abzuklingen, die Laute ihrer Lust sind kaum gemindert und so es dauert nicht lange und es nähert sich einen weiterer, heftiger Orgasmus. Der Blick auf ihre Rosette, der ölige Glanz erfreut mich.

"Wie immer auf alles gefasst, Lady." Ich bin stolz bei dem Anblick. Langsam gleiten meine Finger zum Dehnen hinein und dehnen die Rosette immer wieder recht schnell im Rhythmus meiner kraftvollen Stöße. Nun ist es geschehen, ich kann nicht widerstehen, gleite aus ihr, umfasse fest ihre Hüfte. Mit Druck versenke ich die Eichel in ihren heißen, engen Arsch. Ein kurzer Schrei hallt durch den Raum und ihr Gesicht verzehrt vor süßem Schmerz und Lust die Augen verdreht. Mein Schaft teilt das dunkle Loch. Längst ist sie kraftlos und in den Sessel gesunken.

Das enge Loch umschließt so fest meinen Schaft, dass er bereits anschwillt und pocht und mit zucken sich dann gänzlich ergießt, während meine Hände die Herzensdame an mich gepresst halte. Hemmungslos und laut stöhne ich bei jeder Welle, die aus mir strömt und mich durchströmt.

Die Knie zittern und ich habe Mühe mich zu halten. Minuten vergehen bis ich mich gesammelt habe und mich mit ihr sanft auf den Sessel schmiege. Liebevoll gleiten meine Finger über ihre Haut und sehe sie zufrieden an. Mit leichtem Kratzen in der Stimme hauche ich hervor.

"Ich liebe dich, Sally" Sie lächelt mich an. "Genau wie ich euch, Herr. Einen Schluck Wein?" 

Ich nicke nur, während ich ihr lächelnd nachsehe. Erstaunlich, dass sie sich wieder soweit gesammelt hatte. Mir raste noch lange der Puls und der Wein, den sie mir gibt, wärmt schon beim ersten Schluck. Sie wollte sich gerade an ihren Platz zu meinen Füssen begeben, was ich mit einem Griff an ihre Venus  verhindere, denn ich will sie fühlen, spüren wie sich ihr Körper komplett an mich schmiegt und der besonderen Duft, den sie verströmt, wenn sie ihren Gipfel hatte, zog mich schon immer magisch an.

Das sanfte Wiegen ihres Busens an meine Brust, ihren Herzschlag, den ich spüre, haben eine beruhigende Wirkung. Meine Augen fallen fast zu. "Lasst uns zu Bett gehen" flüstere ich ihr ins Ohr. Hand in Hand schlendern wir ins Bad. Im Spiegel sehe ich ungewöhnlich rote Wangen,  aber denke mir nichts dabei. "Herr, seid ihr fertig?" Ich nicke und schmunzelnd schiebt sie mich ins Schlafzimmer, zieht die Tür hinter sich zu. Ich brauche nicht viel Geduld, bis ihr warmer Körper sich an mich schmiegt und wir die gemeinsame Nachtruhe genießen ..........

Als ich am nächsten Morgen erwache, spüre ich sie noch immer neben mir liegen, fiebrig heiß und mit feuchter Haut. Besorgt rüttele ich sie. Nur langsam schlägt sie die Augen auf und mit heiserer Stimme haucht sie "Guten Morgen, Herr. Ich wollte ja aufstehen, aber mir geht's gar nicht gut. Ich bin krank, aber Rappel mich nun auf." Sie festhaltend schüttele ich den Kopf und ein herrisches "Nichts da Ihr bleibt im Bett, junge Lady und wagt ja nicht aufzustehen, wenn's nicht nötig ist!"

Mit einen Seufzer  fügt sie sich mir. Nachdem ich ihr ein Glas Wasser  geholt und ans Bett gestellt habe, mache ich mir Kaffee und schlendere auf die Veranda zum Rauchen. Die
Morgensonne und die frische Luft werden getrübt von der Sorge um die Geliebte. Ich bereite ein leichtes Frühstück zu, richte alles auf einem Tablett an und bringe es samt Fieberthermometer zu ihr.

Als ich das Zimmer betrete, ist sie wach und schaut fern. Ich stelle das Tablett ab und ziehe langsam die Decke weg und sage "Umdrehen, Po frei machen! Jetzt gibt es was hinten rein"
Und ich tu so, als öffne ich meine Hose. Mit weit aufgerissenen Augen sieht sie mich an und
stammelt mit einer gequält heiseren Stimme "Obwohl ich krank bin? Mein Herr ist ein
Schwein" Während ich lachend aufs Thermometer zeige, wirft sie ein Kissen nach mir, was nicht trifft und murmelt, ich wäre gemein und dass man mit dem Thermometer ja im Ohr misst. Das weiß ich zwar, aber der Gesichtsausdruck ist es mir wert. Leider ist das Fieber schlimmer als erwartet und während sie vorsichtig auf meinen Wunsch hin isst, ruf ich den Arzt, der bald darauf sie untersucht und ihr einige Medikamente verschreibt. Ganze drei Tage muss sie im Bett bleiben, bis sie langsam ihre Pflichten wieder aufnehmen kann, was das Schlimmste für sie ist. Das ständige Betthüten, auch wenn ich versuchte es ihr so angenehm  wie möglich zu machen, langweilt sie sehr.

Daher beschließe ich ihr einen schönen Abend zu bereiten. Rotwein und ein schönes Wildragou stehen bereit. Nach den langen Krankentagen gönnt sie sich ein schönes Schaumbad und als ich ihr einen Wein bringe hält sie meine Hand. "Fein ihr seid viel kräftiger  geworden" hauche ich ihr lächelnd zu. Mit einen sanften Schmunzeln bittet sie mich noch einmal um Verzeihung, dass sie krank wurde und bekommt große Augen, als ich ihr sage, sie habe sich heute besonders fein zu machen, und mit den Augen ihre Scham bedachte, folgt nur ein "Wie ihr wünscht, auch wenn ihr so was nicht extra erwähnen müsst"

Während sie sich pflegt wird der Tisch gedeckt und als sie dann in ihrem Abendmantel vor mir steht, beschleunigt es gleich mein Puls und für einen Moment bin ich fast so weit, dass ich sie gleich auf den Tisch legen könnte. Doch beherrsche ich mich, biete ihr Platz und wir essen gemeinsam, trinken Wein und  führen ein langes, angeregtes Gespräche, tauschen verliebte Blicke aus und lachen viel. "Ein wunderschöner Abend, mein Herr" vernehme  ich  fast flüsternd. Ich sehe sie an, das Funkeln in ihren Augen, in die ich nun sehe, sagen mehr als tausend Worte. Es ist ein Blick in die Vergangenheit als wir uns das erste Mal küssten und sinnlich berührten. Wortlos nehme ich sie bei der Hand und führe sie mit den Weingläsern ins Zimmer. Mit sanftem Druck geleite ich sie ans Bett und hauche "Bitte aufs Bett legen, meine Lady" und ein leichter Schups befördert sie nach hinten. Mit einem Grinsen verschließe ich die Tür. Ihre Augen weiten sich erwartungsvoll "Mein Herr. Was habt ihr vor?" Doch bekommt sie auf diese  Frage keine Antwort. Ich schließe meinen Schrank auf, hole etwas Kobra und ein paar Kissen.

"Entspannt euch und trinkt noch etwas Wein" erklang meine Stimme ruhig und gefestigt und während sie trinkt platziere ich die Kissen. Eines unter ihren Po und jeweils eines unter jeden Schenkel, sodass sie sich mir geöffnet aber entspannt darbot. Ich entdecke einen sanften Flaum, der sich über die Krankentage um ihre Scham bildete, fein und noch kurz. Mein Blick lässt sie erröten. Ich zwinkere ihr nur zu und hauche "Da haben wir wohl etwas zu erledigen" und verschwinde ins Bad um den Rasierer und zwei Frottiertücher zu holen. Grinsend schreite ich auf sie zu und setze mich mit den Worten "Das habt ihr aber lange schleifen lassen, aber ich verzeihe euch. Ihr ward ja unpässlich, Lady" Noch während ich das sage, wärme ich das Kobra Öl leicht in der warmen Seite meiner Schenkel und entkleide meinen Oberkörper. Ein sanftes Raunen entweicht ihren Lippen während sie mich mit ihrem Blick streichelt. Sanft gebe ich etwas von dem Öl auf ihr Schambein.

Sanfter Kokosduft verteilt sich im Raum und betört die Sinne. Leicht gleitet der Rasierer über den Venushügel und glättet ihn. Ich straffe die Schamlippen und glätte auch diese, wobei sie erschauert und ganz still hält. Ich säubere sie sorgfältig und sitze nun vor ihr im Lotussitz und betrachte ihre Sinnlichkeit, den wogenden Busen, ihre Rundungen und die goldene Mitte, die Krönung aller Lust.

Der feurige Glanz in ihren Augen, den werde ich noch schüren, ihre Lust entflammen, wie sie es bisher nicht kannte. Dafür muss ich mich zügeln, bremsen, doch auch dann gedeihen. Feste und schnell reibe ich das kleine Fläschchen Kobra Öl in meinen Händen, das kostbare Kokosöl dessen Duft schwer und sinnlich im Raum liegt, reibe es bis Hände und Öl angenehm temperiert sind.

Ihr erwartungsvoller, skeptischer Blick verfolgt jede meiner Bewegungen. "Los trink noch ein bisschen. Du bekommst eine kleine Massage. Stocke nicht dem Atem, egal wie schwer es dir fällt". Bei den Worten lege ich ihre Arme seitlich an ihren Körper, öle meine rechte Hand ein und gieße ihr auch etwas auf den Venushügel, wo ich es auch gleich mit meiner warmen geölten Hand verteile, bis sie gänzlich nass glänzt. Meinen Blick ruhig und gelassen auf den Ihren hauche ich "Entspann dich, lass dich einfach fallen" In kreisenden Bewegungen massiere ich ihre Scham, den Hügel auf und ab, streiche die Schamlippen mit sanftem Druck und sehe wie sie seicht atmet.

Ich lasse die äußeren Lustlippen zwischen Daumen und zwei meiner Finger gleiten, spüre wie sie sich anfühlen, sich winden und teilen. Sinnliche Seufzer erklangen bei jedem Atemzug. Sanft streiche ich die inneren. Zielsicher gleiten meine Finger die Lippen entlang. Wie viel Druck ich brauche, sehe ich in ihren Augen. Unsere Blicke sagen immer mehr als Worte, auch wenn ich meine absichtlich kalt halte, erkenne ich ihr Verlangen.

Die kleine Perle, die nun in ihrer Scham schwillt und sich mir entgegen reckt, beginne ich nun gegen den Uhrzeigersinn mit meinen Fingern zu reiben und  massiere sie sanft. Ein kurzes Anzeichen des Entflammens spiegeln ihre Augen wider, was ich nicht zulasse und den Lippen ein weiteres Mal meine Aufwartung mache, bis sie sich beruhigt. Ein weiteres Mal küssen meine Finger ihre Clit. Ich streiche ihre Seiten und fühle, wie die Knospe zwischen meinen Fingern gleitet.

Ihr sanft duftender Nektar beginnt zu fließen, erst wenig doch das sollte sich ändern. Fast hörbar rast nun ihr Herz. Ich spüre das Pochen ihres Blutes, wie es Schlag für Schlag durch
ihren Körper treibt. Das Verlangen brennt so tief in ihren Augen und einen Moment stockt der Atem. Sanft ermahne ich sie weiter zu atmen. Auch wenn sie sich die Erfüllung wünscht, ist sie ihr noch nicht gewährt. Meine Finger gleiten in ihre Mitte, teilt die sanft geöffneten Lippen, bewege sie mal auf und mal ab und mal seitlich. Wie die Schwimmbewegungen eines eleganten Fisches gleiten sie hinein und wieder hervor und kreisen im ihren Inneren. Ich massiere sie. Lüstern reibt sie ihre Brüste und zwei meiner Finger gleiten in ihren Schoss. Ich bewege meine Finger als würde ich sie heran winken. Sie suchen und finden die rauen Stellen an ihrem Schambein. Mein Daumen gleitet an ihre Knospe, der druck an Clit und G-Punkt lassen sie leicht krampfen und ihren Atem stocken "Entspann dich und atme weiter aus. Wenn du meinst auf Toilette zu müssen, es ist nicht so" raunte ich ihr entgegen und seufzend mit vor Lust verklärtem Blick atmet sie schnell, aber gleichmäßig.

Kreisend bewegen sich meine Hände und ihr Becken windet sich mir entgegen. Lustvolle Schreie erhallen im Raum  und sie krallt sich selbst in die Brust. Verlangen und die schiere Lust peinigen ihren Körper und Geist und als sich mein kleiner Finger seinen weg in ihren Anus bahnt, der gut von ihrem Lustwasser geölt ist, ist sie verloren. Der Damen Tot ereilte sie mit einer Urgewalt, all ihre Dämme brechen als ich mich der drei Punkte bemächtige. Meine gebende Hand hält an diesen drei Punkten das Geheimnis des Universums und verleiht mir eine Macht, die überwältigend ist, mehr als es mir die Peitsche verleiht, mit der ich sie züchtige. So züchtige ich sie nun mit reiner Lust und körperlicher Gier, die ihren Körper zucken und winseln lässt, sie unter meine Hand nach aufbäumen lässt und schreiend stirbt sie, die kleine Dame und wird nur mehr ein vor Lust und Geilheit geiferndes, wildes Ding.
Als sie flehend schrie "Herr, bitte ich kann nicht mehr" lass ich von ihr ab, mit dem Wissen, dass ich ihr den Himmel geschenkt habe.

Ich betrachte mein Werk, den zitternden nassen Leib, das Pochen und Pumpen ihrer Scham. Ihr Blick, das Feuer in ihm, gaben mir das Gefühl ein Gott in ihren Augen zu sein. Dieser Blick, der mich ihr ergeben macht, wenn ich sie führen egal ob mit Lust oder Schmerz, ist sie mein in diesen Moment. Ich vernichte sie und schenke ihr damit ein neues Leben. Mit meinem Atem streiche ich die nasse Haut, die Lustschauer die nun diese sanften Berührungen bereiten …

Es bedarf nur ein leichtes Streichen, sanfte Berührungen um sie nun noch mal kommen zu lassen  … würde ich es tun? ....... Ja ich tue es, nur durch streicheln und küssen gebe ich ihr die süße Qual und das Leiden der Lust und wieder bebt ihr Leib. Das Gewitter der Erfüllung fährt über sie, wie ein Sturm und lässt es ihr Nacht werden für wenige Minuten. "Was war das, Schatz?" haucht sie, als sie erwacht und mich neben sich liegen sieht.

Sie beobachtend mit nun sehr zufriedenen blauen Augen, die sie anstrahlen, flüstere ich nurr eine kleine Ohnmacht, meine Lady. Wollt ihr nun duschen?"

Geschrieben von Derryl Dryke

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