EIN HEISSER KURZER MOMENT

Mit den Worten deiner Anweisung im Kopf, legte ich mich in meine Badewanne. Es duftete angenehm und das warme Wasser umschloss meine samtene Haut. Mit geschlossenen Augen lehnte ich mich zurück und lies meine Gedanken schweifen.

Ich sah dich auf dem Hocker sitzen der im Badezimmer neben der Wanne stand. Deine Augen glitten besitzergreifend über meinen Körper der sich im Wasser räkelte. Du warst nackt. Langsam richtete sich dein wohlgeformter Schwanz auf und ich konnte meinen Blick nicht von ihm lassen.

Meine Finger wanderten über meine Brüste, zwirbelten fest an meinen Nippel, glitten weiter hinab zu meiner Möse die sich geöffnet hatte. Pralle Schamlippen und eine harte Clit erwartete mich dort schon sehnsüchtigst. Ich liebkoste sie, streichelte sie und fuhr mit den Fingern immer wieder durch den Spalt. Das warme Wasser schwabte sachte hin und her und mein Körper brannte. Er brannte vor Lust nach dir.

Aus den Augenwinkeln beobachtete ich wie du anfingst dich genussvoll zu wichsen. Dein Atem wurde langsam schneller so wie deine Bewegungen. Dann wieder hörtest du auf und dein Schwanz zuckte wild vor Gier. Deine Eichel glänzte im Licht und ich bekam große Lust sie in meinen Mund zu schieben, daran zu saugen, zu lutschen.

Ich drang mit zwei Fingern tief in meine nasse Votze, begann mich langsam zu ficken. Mit der anderen Hand knetete ich meine Titten, deren Nippel schon fast weh taten vor Geilheit. Das Wasser begann über den Rand der Wanne zu plätschern, doch das störte mich nicht. Ich fickte mich wilder, hemmungsloser.

Das Geräusch deines wichsens drang zu mir und machte mich noch wilder, ich sah zu dir rüber. Du atmetest noch schwerer und lauter. Deine Hand bearbeitet schnell und gekonnt deinen harten pulsierenden Schwanz. Ich erkannte erste kleine Lusttropfen und sofort schmeckte ich deinen Saft in meinen Mund. Deine Augen wurden zu Schlitzen, dein Blick ließ nicht ab von meiner Votze und meinen Fingern.

Mein Körper bäumte sich vor Geilheit auf, ich schrie meine Lust laut in den Raum. Stieß immer heftiger in mich, immer schneller und schneller. Dann kam ich. Ich bebte und zitterte, ich schluchzte und weinte vor Sehnsucht nach meinen Herrn.

Der Hocker knarrte laut, so wild schnellte deine Hand vor und zurück. Deine Schreie klangen animalisch und vermischten sich mit den meinigen. Dann kam es dir. Ein dicker Strahl deines kostbaren Saftest spritze in meine Richtung und traf mich mitten ins Gesicht…

© Susann DeCuir

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