DIE OSAKAFOLTER von Friiska Delamontain
Neko Sub Friiska bekam die Aufgabe eine
Geschichte zu schreiben. Einzigste Vorgabe waren fünf Worte. Das
Thema wurde ihr überlassen.
Fünf vorgegebene Worte:
Shibari
Orgasmus
Salatgurke
Kommandant
Ameisen
Osaka Castle 1583 n. Chr. Ich bin eine
Bedienstete von Shogun Hirahashi und habe den Auftrag vom Shogun
erhalten den Schlüssel der Schatzkammer zu verstecken. Diesen
versteckte ich in der Vorratskammer, nämlich in der einzigsten
SALATGURKE.
Kommandantin Susann DeCuir belagert
unser Castle mit ihren Soldaten. Verzweifelt wird versucht, das
Castle zu verteidigen, aber KOMMANDANT DeCuir ist sehr trickreich und
stürmte es letztlich. Da niemand weiß wo der Schlüssel zur
Schatzkammer ist, hat es sich schnell herum gesprochen, das ich ihn
versteckt hatte. Alle Soldaten von DeCuir suchen mich. Ich schlich
mich daher durch die ganzen Gänge um in Bewegung zu bleiben, aber
irgendwann wurde ich im Keller gestellt und mit vielen Tüchern wurde
ich an Bambusstäben nach SHIBARI fixiert.
Zwei Soldaten trugen mich nun gefesselt
hoch. In einer großen Halle wurden jetzt mehrere Bambusstäbe
montiert und ich hing da jetzt mit Armen und Beinen in vielen
kleineren Tüchern. Kommandant DeCuir sprach dann zu mir: „Ich habe
gehört das du den Schlüssel der Schatzkammer hast, also werde ich
dich jetzt erst einmal entkleiden lassen“. Sie befahl es ihren
Soldaten und diese mussten teilweise Messer benutzen um mir meine
Kleidung vom Körper zu schneiden. Sie durchsuchten meine
Kleidungsfetzen aber konnten nichts finden. Ich war in diesem Moment
sehr stolz, doch sollte es mein Verhängnis werde.
Wütend befahl DeCuir „Schaut besser
nach! Nicht das Sie es in sich rein geschoben hat, die Göre“. Die
zwei Soldaten kamen zurück mit einem fiesen Grinsen und auch schon
sehr schnell spürte ich ihre Finger erst in meiner Venus und dann in
meinen Hintern. Ich fühlte mich gedemütigt. „Wir werden sie schon
zu sprechen bringen, holt mir Honig und Gurken“. Die Soldaten
brachten nun geforderten Zutaten und Kommandant DeCuir befahl allen
Soldaten den Raum zu verlassen.
Ich konnte gerade noch erkennen das
meine Salatgurke auch dabei war, da es die Einzigste war, die wir
hatten „Also dann verrate mir mal wo der der Schlüssel ist!“
aber ich schwieg weiterhin „Nun wie ich sehe, willst du nicht
sprechen, aber mach dir keine Sorgen, ich bekomme auf die eine oder
andere Art meine Informationen aus dir heraus“ Verdammt denke ich,
was wird jetzt wohl kommen?
Kommandant öffnet das Honigglas und
lässt so einige Honiglinien über meinen Körper laufen und geht
dabei Schnur stracks hinaus und verlässt die Halle. Hmmmm warum hat
sie das gemacht? Honig ist doch keine Zündschnur. Ich stand vor der
Frage was das Ganze jetzt sollte. Mit einem fiesen Grinsen kam
Kommandantin DeCuir zurück. „Du fragst dich bestimmt was das soll
hmm?“ Kommandant griff in den Korb mit der Salatgurke und mir
stockte der Atem. Der Schlüssel, der Schlüssel, meine Gedanken
hüpften wild herum. DeCuir kam näher zu mir und legt die Salatgurke
auf meine Venus ab und drehte sie beim sprechen manchmal hin und her,
so das ich mich kaum noch konzentrieren konnte. Schlüssel, Honig und
jetzt werde ich noch verführt oder was soll das werden? Dachte ich
mir so insgeheim und plötzlich spürte ich das DeCuir die Gurke
tiefer in meine Venus schob, so das ich ein leises quieken nicht
unterdrücken konnte.
„Wo ist der Schlüssel?“ und leise
musste ich lachen, da Sie ihn eigentlich in der Hand hat. Kommandant
DeCuir bemerkte mein Lachen und spielte weiter mit meiner Venus und
fing dabei an meinen Körper zu streicheln so das ich langsam alles
um mich herum vergaß und ihr spielen holten mein Verlangen hervor,
einfach kommen zu dürfen und einen ORGASMUS zu erleben. „Ahhh der
Göre gefällt das?“ Ich nickte und flüsterte ein leises „Ja“.
„Dann verrate mir doch wo der
Schlüssel ist und ich mache weiter“, sprach Kommandant und schob
die Salatgurke etwas tiefer in mich hinein und drehte sie langsam
dabei hin und her. Dann stoppte sie plötzlich und wiederholte ihre
Frage. In diesem Moment kurz bevor ich gekommen wäre sagte ich „Die
Gurke, die Gurke, die Gurke!“ Aber DeCuir schien mich nicht zu
verstehen und sagte „Ja ich weiß die Gurke hättest jetzt wohl
gerne mehr in Bewegung, aber wie es scheint, hast du den Honig
vergessen“ Jetzt war ich durcheinander.
„Diese Honigspuren weisen den AMEISEN
im Garten jetzt den Weg zu dir, Göre“ und presste die Salatgurke
nochmal in meine Venus, so das sie jetzt von alleine drin steckte.
Als ich realisierte was gerade passierte ergriff mich die große
Panik und Kommandant DeCuir begann zu lachen „ Sie kommen näher
Kleines, immer näher!“ Meine Panik wurde größer und konnte nur
noch an diese Ameisen denken und versuchte zu zappeln „Kommandant
DeCuir“ sagte ich weinend, „der Schlüssel ist in der Gurke“
und ich sah den Blick von Kommandant, als sie plötzlich die Gurke
aus mir heraus zog und betrachtete „ Du will mir doch nicht
erzählen........ Ahhhhhhhh was ist das den für ein Schlitzt“, sie
zog ein Stück hervor und öffnete die Gurke wo sich der Schlüssel
befand. „Also du scheinst ja clever zu sein aber nicht gut genug um
mich auszutricksen“, den ich hab den Schlüssel und du schau mal
nach vorne, wer da der Honigspur folgt“.
Ich bekam Panik und fing an zu betteln,
„Kommandant DeCuir bitte befreit mich, ich werde euch immer folgen
und gehorchen aber bitte befreit mich aus dieser Lage. Ihr dürft
alles von mir erwarten aber bitte keine Ameisen. DeCuir grinste und
nickte „Gut mein Kind, du gehörst jetzt mir“. Aber dennoch
verließ sie den Raum. Ich war geschockt!
Nach drei Minuten, als die Ameisen nur noch zwei Meter von mir entfernt waren, liefen vier Soldaten zu mir. Einer goss Essig auf die Ameisen und die anderen drei befreiten mich zwar von den Bambusstäben aber trugen mich halb gefesselt davon......
Nach drei Minuten, als die Ameisen nur noch zwei Meter von mir entfernt waren, liefen vier Soldaten zu mir. Einer goss Essig auf die Ameisen und die anderen drei befreiten mich zwar von den Bambusstäben aber trugen mich halb gefesselt davon......
Ich kann dich gut verstehen, denn ich hasse Ameisen ... schöne Geschichte!
AntwortenLöschenDanke schön Miriam
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