DIE CAFE SMERTE GESCHICHTE
Voriges
Jahr hatte Chefin Angie die Idee, gemeinsam mit uns eine Geschichte
zu schreiben in der Form, das sie einige Sätze zu Beginn schreibt,
diese dann weiter reicht und der nächste schreibt wieder etwas dazu
und so weiter. Jeder knüpfte quasi an den Inhalt des vorher
verfassten Textes an. Bedienung war, dass man Namen die sich öfters
oder ab und an in SMerte aufhalten, mit eingebunden werde. Diese
Geschichte wurde dann am Ende wieder an Angie überreicht, die den
Schluss verfasste. Und am letzten Stammtisch war es so weit, sie
wurde in der großen Halle vorgelesen. Und zwar von Sabsi, die das
mit Können vorgelesen hat. Wunderbar gemacht.
Angie
bedankt sich herzlichst bei allen, die Mitgewirkt haben und freut
sich schon auf die Fortsetzung dieser tollen lustigen und spannenden
Idee.
Hier
nun die Geschichte:
Anfang:
(ANGIE)
Es
war noch dunkel, von der Sonne keine Spur aber es war Zeit sich auf
den Weg zu machen. Angie die Besitzerin des "Cafe SMertes"
war meistens pünktlich vor Ort um die Kaffeemaschinen vorzuwärmen
und das ein oder andere Stück Kuchen und einen besonderen Keks auf
den Tresen zu stellen. Es war immer wieder ein zufriedenes Lächeln
auf ihrem Gesicht zu sehen wenn sie so die Straße entlang
schlenderte und auf ihr Cafe zuging.
Rechts
lag die große Halle und genau vor ihr das Cafe. An der
Straßenlaterne lehnte, wie fast jeden Morgen, eine wunderhübsche
Frau mit aufreizenden Kurven und einem Lächeln das Steine zum
schmelzen bringen könnte. sie wurde von allen liebevoll "
Staubi" genannt.
Kurz nickte Angie ihr zu und blieb stehen "Na Staubi schon
wieder so früh hier ? Meinst du das jetzt schon Kundschaft unterwegs
ist ? " Angie bewegte ihre Hand vor dem Mund hin und her und
meinte nuschelnd und lachend " Nunja vielleicht will sich ja der
ein oder andere wachblasen lassen " sie prusteten beide los und
hielten sich den Bauch vor lachen. " Ach Angie hör mir bloss
auf, gestern hatte ich nen Kunden der hat mir alles aber auch alles
abverlangt , dieser Georg der wollte sehr spezielle Dinge , na du
weiß schon " ihre Augen rollten hin und her und ihre Hände
fuchtelten als würd es kein Morgen mehr geben. " "Staubi
irgendwann wird der richtige kommen so wie in Pretty Woman .. der
Ritter auf dem weißen Pferd und dich von der Straße holen. Ich werd
nun erstmal das Cafe aufsperren und dann schauen was die beiden
Sklaven machen die ich gestern noch einsperren musste weil sie wieder
einmal nicht gehorchen konnten. So kann ich die unmöglich im Cafe
gebrauchen, ich denke ich muss Madame Toros kommen lassen um die
beiden einzunorden. Chris und Run sind aufmüpfig frech und faul."
Staubi lacht laut auf " Ja das kann ich mir vorstellen ich hab
vorhin schon gedacht wo kommt nur der Lärm her aber nun weiß ich es
ja ich dachte mir schon das jemand im Käfig eingesperrt ist. Ich
werd mir dann mal einen Kaffee holen und mich ein wenig aufwärmen
wenn du eh das Cafe öffnest.
(Tatjana)
Noch
total verschlafen trifft Tatjana ,eine der Dj`s im Cafe Smerte ein. "
Wow,hier riechts nach frischen Kaffee,den kann ich jetzt gut brauchen
nach so einer Nacht " dachte sie und rieb sich die noch immer
müden Augen. Langsam setzte sie ihre müde Knochen in bewegung
richtung Eingang des Cafe`s und liess sich gleich in einen der Sessel
fallen. "Guten Morgen meine Lieben" murmelte sie. Angie
blickte sie erschrocken an ...und Staubi viel vor schreck fast die
Kaffeetasse aus der Hand. "Was ist denn mit Dir passiert ? "
So
zerzaust wie sie aussah und den dunklen Augenringen muss sie die
Nacht durchgemacht haben oder Ihr Herr Rene hat sie mal wieder hart
rangenommen. Angie war die erste die Ihre Worte wieder fand. Staubi
hingegen schaute sie immer noch wie ertarrt an ... "Frag besser
nicht" erwiederte Tatjana."Es war mal wieder eine lange
Nacht".Tatjana schaute sich im Cafe um "was um
Himmelswillen ist denn hier passiert? Hattet ihr eine Party?"
Angie schaute vorwurfsvoll rüber zu Chris und Run , die in der ecke
lagen und schnarchten. "Diese beiden faulen Kerle haben nichts
als unfug im Sinn"." Ich habe eine Idee,eine kleine Lektion
haben sie sofort verdient" flüsterte Staubi. Sie ging in die
Ecke wo die Reinigsmittel stehen, schnappte sich einen Eimer und
machte ihn voll mit kaltem Wasser. Leise schlich sie sich zum Käfig
. Tatjana und Angie knieten sich auf die Sessel damit sie alles gut
beobachten konnten und kicherten vor sich hin. Mit einem schwung
schleuderte Staubi das kalte Wasser in die Richtung der beiden
Sklaven die mit weit aufgerissenen Augen vor kälte schnatterten.
(Aeriel)
Damit
hatten die beiden nun wirklich nicht gerechnet und verzogen sich in
die hinterste Ecke des Käfigs, wo sie sich engumschlungen versuchten
gegenseitig zu wärmen. alles unter dem Gelächter der Damen, die
dieses Schauspiel beobachten. Nachdem sie sich gemütlich in die
Sessel gekuschelt hatten, waren sie wieder eher auf sich
konzentriert, als auf das Chaos und die beiden Jungs. und Staubi gab
einige Geschichten dieser Nacht zum Besten. Was dieser georg verlangt
hatte von ihr, war kaum zu fassen und die beiden Damen hörten sehr
aufmerksam zu und liessen ab und an ein "Ah." oder "Oh!"
fallen. Zusammen mit den ersten Sonnenstrahlen flog auch die Cafetür
auf und Aeriel trat ein mit einem leicht grimmigen "Morgen."
auf den Lippen. Mit einem Blick zu Angie meinte sie dann "Kann
ich bitte nen extrastarken Kaffee bekommen? Heute wirds wieder
schlimm, denk ich." Angie nickte und brühte eine extrastarke
Tasse, die sie dann rüber reichte. Mit leicht hochgezogenen
Augenbrauen beäugte Aeriel das heillose Durcheinander, das im
hinteren Teil des Ladens herrschte und dann auf die beiden Kerle, die
immer noch leicht schlotternd in ihrem Käfig saßen und nahm einen
Schluck. "Irgendwie erinnert mich das an die Anfänge von Fire.
Das lief doch auch einige Male sehr aus dem Ruder oder?" die
Mädels nickten und mussten bei den Erinnerungen, was dieser Teufel
alles angestellt hatte doch grinsen. staubi warf dann ein "Den
hat doch auch Tarana wieder hinbekommen oder?" Angie kicherte
"Oh ja, das war aber auch Arbeit und Unterstützung von Susann."
Bei dem schwungvollem Öffnen der Tür, drehten sich die Köpfe der
Damen in die Richtung und der Kaffe wurde ihnen doch ein wenig schal
im Mund.
(Susann)
In
der Tür stand ein Mann. Er trat nach einigen Sekunden in das Café.
Ein groß gewachsener nicht zu muskulöser Mann in teurem Anzug. Mit
einem Ledermantel um die Schultern stand er mit eng zusammengezogenen
Augen da und musterte eine nach der anderen. Abschätzend, wie wenn
er ein Stück Vieh begutachten würde. Er visierte den Sessel am
Kamin an, warf den Mantel über dessen Rücklehne und setzte sich.
Winkte Angie zu und deutet dann auf die Kaffeemaschine. Völlig
perplex ging Angie automatisch hin, holte eine Tasse frisch
aufgebrühten Kaffee und brachte sie ihm. Als die Mädels sich wieder
gefangen hatten, fingen sie erneut an, über ihre Erlebnisse zu
plaudern. Staubi erzählte was von ihren Kunden in der Nacht, Aeriel
brummte was von Scheiß Morgen, Tatjana erzählte fröhlich aber
etwas müde von dem, was ihr Herr mit ihr gemacht hatte wärend sie
immer wieder über ihre lädierten Stellen streichelte und Angie
schimpfte mit den beiden tropfnassen Sklaven im Käfig, die vor Kälte
nur so zitternden.
Die
Tür ging erneut auf und Susann erschien mit einen lauten fröhlich
fast singenden *Guten Morgen Mädelsssssssssssss* schaute sich
frohgelaunt und ausgeschlafen um und entdeckte den Mann am Feuer *und
junger Mann*. Sie warf allen ein Busserl zu und setzte sich dann
gleich am Eingang in ihren Lieblingsessel, schlug die Beine
übereinander und plauderte mit den Mädels, nachdem auch diese sie
gegrüßt hatten. *Ahh Angie waren die beiden wieder mal aufmüpfig*,
sie deutet zu den beiden Sklaven in der Käfigecke. *Ja und wie, ich
musste wieder mal zeigen, wer hier der *Mann* im Haus ist*, sie
prustet los und alle stimmten mit ein, außer der ältere Mann, der
langsam an seiner Tasse nippte.
Die
Mädels warfen ihm immer wieder verstohlene Blicke zu und auf diverse
Fragen an ihn, gab es keine Reaktion. Sie gaben es auf und
beschäftigten sich erneut mit dem was geschehen ist. Plötzlich
wurde die Tür erneut aufgeschoben, sehr langsam, aber man sah
niemanden hereinkommen. Dann lautes stöhnen und Geschimpfe. *Muss
ich denn imma so frech sein, das hab ich nun davon*, erneut ein
lautes aufächzen. Die Mädels reckten den Hals und versuchten an dem
Stuhl vor der Tür vorbeizusehen, schafften es und fingen dann an zu
lachen. *Da ist ja die kleine Latexschlampe mit dem vorlauten
Mundwerk* ertönt die kühle strenge Stimme von Susann. *Na dann robb
mal ran zu mir und wärme mir meine Füße in dem du dich da
anschmiegst.... wenn du es schaffst*, ein breites Grinsen verzog
ihren Mund. Und dann gings los, die Mädels fingen an, Ria
auszufragen, was sie angestellt hätte und so weiter, denn Ria war zu
einem kompakten Paket verschnürrt worden, so dass sie sich nur durch
winden ihres Körpers vom Fleck schieben konnte. Das dauerte dann
auch bis sie an Susanns Füssen angekommen ist und sich da wie
geheißen dagegen schmiegte, diesmal aber mit einem wolligen Seufzer.
Das Geplapper wurde immer lauter, unterbrochen von Gekicher und...
....
aus heiteren Himmel vernahmen alle einen lauten dumpfen Aufprall, der
von der mächtigen Faust des älteren Mannes am Kamin herrührte, die
schwungvoll auf den kleinen Beistelltischchen landete, so hart, das
man befürchten musste, es würde zerbrechen. Dann erklang endlich
die Stimme des Mannes, der kurz davor aufgestanden war, um sich vor
den Mädels aufzubauen. Die Stimme klang nicht wie man es erwartet
hätte, sondern etwas schrill und hoch und unverständlich. *Ihr
Kriepel bringt mich in Raasche durch euer Palaver und rumblähgn. Und
euer lursche könnts behalten in der Hornstsche hier... ihr Dämlaks,
ihr Baggashe ..auf die knie oder ich geh..*
Die
schrille Stimme in sächischen Dialekt gab den Mädels nach einer
kurzen lautlosen Pause den Rest. Sie brüllten los...
(Staubi)
...sie
hielten sich die Bäuche und schnappten nach Luft während ihnen die
Tränen vor lauter Lachen über die Wangen liefen. Nach einigen
Minuten beruhigten sich die Mädels wieder und sahen den Mann an. Sie
hatten kein Wort verstanden außer "auf die knie oder ich geh",
aber sein Blick ließ erahnen wie genervt er war.
Staubi,
die immer noch keinen morgendlichen Kunden hatte, stand auf und ging
zu ihm rüber, schaute ihn freundlich mit breitem Grinsen an und
fragte "kann ich Ihnen vielleicht irgendwie Ihren Morgen
versüßen?".
Er
musterte sie mit abwertendem Blick und fing laut an zu lachen "hosd
du ärnsthaft gedoschd üsch lass`s mir`s von eener Nudde besorgen?".
Die anderen Mädels blickten auf, sahen ihn böse an und fingen alle
durcheinander das Schimpfen an. Man hörte vor lauter Geplapper nur
die Wortfetzen "was bildet der sich ein", "du kannst
doch nich", "Nutte?" bis Susann sich erhob und den
Raum mit einer Präsenz füllte, dass alle Mädels ihr vorlautes
Mundwerk hielten und sogar die beiden patschnassen Sklaven aufrecht
im Käfig knieten. Sie räusperte sich kurz und startete mit einem
"ÄHM...." um auch Aeriel zum Schweigen zu bringen. Susann
ging auf den Mann zu, legte eine Hand auf seine Schulter und sagte
mit ruhiger Stimme "ich muss mich für die Gören entschuldgen,
setzen Sie sich doch ruhig wieder".
Sie
drehte sich zu Staubi und sagte mit bestimmender und fester Stimme
"Staubi, draußen wartet eine Laterne auf dich, meinst du nicht
da gehörst du hin?" Sie drehte sich zu Angie "Angie, hier
sieht es aus wie im Saustall, warum sitzen die Sklaven im Käfig
statt hier Ordnung zu machen?" Sie schüttelte verständnislos
den Kopf und öffnete den Käfig "ihr Beide sorgt hier für
Ordnung, ich erwarte, dass es in 30 Minuten wie geleckt aussieht.
Solltet ihr das nicht schaffen, werdet ihr den Fußboden lecken".
Während
Chris und Run träge aus dem Käfig krabbelten, wandte sich Susann an
den fremden Mann "ich wäre Ihnen sehr dankbar wenn Sie die
beiden Sklaven mit ihrem durchdringenden Blick beobachten. Bitte
seien Sie nur so lieb und sprechen sie nicht direkt an". Sie
dreht sich zu Angie mit einem verschmitzten Lächeln und fragte
freundlich nach einem Kaffee.
Chris
und Run hatten sich derweil Schaufel und Besen geschnappt und
begannen die Überreste der letzten Nacht zu beseitigen. Sie spürten
regelrecht die Blicke des fremden Mannes und schauten ihn immer
wieder skeptisch an bis der fremde Mann schließlich.........
(Mayleen)
wieder
platz nahm......er schob mit einem finger seinen hut nach oben den er
tief ins gesicht geschoben hatte und schaute rüber zu angie in der
hoffnung ihren blick zu treffen.....im selben moment blickte angie zu
ihm rüber und ihre blicke trafen sich....er lächelte sanft und
zwinkerte ihr zu......angie riss erschrocken die augen auf.....kannte
sie diese augen nicht?...sie waren ihr so
vertraut.....tiefbraun....wild und sanft zugleich....ihr herz schlug
schneller und sie presste reflexartig die beine zusammen...irgendwie
fühlte sie sich ertrappt...warum auch immer aber ihr stieg röte ins
gesicht...sie wandte den blick ab und verschlang verstohlen ihre
finger ineinander.....der unbekannte mann grinste zufrieden in sich
hinein...."...ja mädel.....wende den blick nur ab...solang du
noch kannst "dachte er sich. Selbstsicher zog er den hut wieder
tiefer in sein gesicht.......die mädels drum rum kicherten und
giggelten noch immer über den dialekt den der fremde
sprach.......aber angie sass da....in sich gekehrt und grübelte
warum der blick dieses mannes solche emotionen in ihr auslöste.....
derweil
fegten..räumten und schoben chris und run fleissig im smerte rum was
nicht niet und nagelfest war.....darauf bedacht ihre aufgabe zur
zufriedenheit von miss su zu verrichten....jedesmal wenn sie an einer
der frauen vorbeikamen ernteten sie einen klaps auf ihre
ärsche.....oder ein freches ziehen an ihren schwänzen....die mädels
machten sich einen spass daraus die sklaven aus dem konzept zu
bringen und ihnen immer wieder irgend eine strafe zu geben für
unkonzentriertes arbeiten.....
angie
blickte immer wieder verstohlen zu dem unbekannten
rüber....irgendetwas hatte dieser eine blick mit ihr gemacht....sie
fühlte sich magisch angezogen....sie wollte mit ihm reden..seine
stimme nochmal hören...obwohl säschisch gar nicht ihr ding
war....aber das interessierte gar nicht....sie wollte allein sein mit
ihm.....nur für einen moment.....
dann
erhob er sich.....ging um den sessel rum und nahm den schweren
mantel.....beim hinausgehen ging er extra nah an angie
vorbei.....blieb an ihrer seite stehen.....strich ihr eine haarstähne
hinters ohr und flüsterte mit sanfter...rauer stimme....".in
der halle....jetzt sofort!"...wieder machte angie große
augen......wo war der dialekt?....verschwunden....die worte
klingelten in ihren ohren....dann bewegte er sich langsam raus aus
dem cafe und ging richtung halle.....
die
mädels schauten gespannt zu angie....was sie wohl tuen
würde.....würde sie der aufforderung folgen...
(Julchen)
Angie
blieb noch einige Sekunden wie versteinert. Obwohl sie sich unsicher
war, das richtige zu tun , erhob sie sich und verließ das Cafe
ebenfalls Richtung Halle. Auf halbem Weg kam ihr Julchen entgegen.
Zielsicher steuerte sie das Cafe an und sie freute sich, als sie sah
das die Tanzstange nicht besetzt war. Sie grüßte in die Runde und
schnappte sich die Pol. Nebenbei beobachtete sie die beiden Sklaven ,
wie sie angehalten wurden. Julchen lauschte der Musik und tanzte sich
fast in Trance. Sie träumte sich dovon *Ach hätte ich doch nur
einen Herrn, einer der mich so nimmt, wie ich bin* Durch ein lautes
Fingerschnippsen wurde sie aus ihrem Tagtraum geholt. "Komm
Julchen, zeig mal, was du mit einer Stange so alles anstellen
kannst." hörte sie hinter sich eine Männerstimme. Georg
lächelte ihr entgegen. " "Nunja, so fern du die Tanzstange
meinst, so kann ich daran für dich tanzen.... Meinst du eine andere,
so fallen mir da ziemlich heiße Dinge zu ein Georg" .... sie
grinste verschmitzt. Langsam hangelte sich Julchen die Pol nach
oben....schlang ihre heißen Schenkel um die Pol und ließ sich
drehend nach unten sinken.....spreizte ihre Beine....drehte sich
einmal um die Pol. Nach einigen Minuten vernahm sie ein klimpern.
Georg hatte ein wenig den Tipjard gefüttert. Artig, wie es Julchens
Art war bedanke sie sich mit einem Handkuss bei ihm und bei der
nächsten Drehung raunte sie hörbar " Dafür sollst du belohnt
werden." Bei Georg wieder angekommen....beugte sich Julchen zu
ihm vor und er durfte ihre Schleife vom Oberteil lösen, so das
dieses in seine Hand fiel. Georgs Augen glänzten und Speichel
sammelte sich in seinem Mund. Schwungvoll wendete sie sich wieder der
Pol zu....ihre Brüste wackelten freudig hin und her. Sie lehnte sich
an ...streichelte mit den Händen über ihre hart gewordenen
Nippel....ging in die Hocke, wobei sie ihre Arschbacken an der Pol
rieb......schenkte Georg dabei ein amüsiertes lächeln....leckte
ihre Lippen und hangelte erneut die Pol nach oben. Auch die beiden
Sklaven ließen sich gern von diesem heißen Stangentanz ablenken.
Nach und nach füllte sich das Cafe mit weiteren Besuchern und
Julchen tat das, was sie am liebsten tat. Tanzen!
(Fire)
Angie
folge wärenddessen diesem großen Mann in Richtung Halle. Auf dem
Weg dort hin lief ihnen der Hausmeister über den Weg, den Angie nur
kurz begrüßte und im vorbeigehen noch schnell ein paar Worte
zuwarf. Ihr leichtes stottern machte einen leicht verstörenden
Eindruck auf ihn. Der Hausmeister schaute sich noch verwundert um,
was wollte sie ihm sagen, als sie diesem großen gutgekleideten Mann
in Richtung Halle folgte?
Aber
als Hausmeister wäre er ja nicht der Hausmeister wenn er die Worte
von Angie nicht hätte zusammenreimen können, ja er sollte wohl
diesen Karton den er unter seinem Arm trägt im Cafe unter den
Thresen stellen, wo die bestellten Sachen drin waren, die Angie schon
sehnsüchtig erwartete. So ging Fire gradewegs zum Cafe und an Staubi
vorbei die dort an der Laterne stand und auf den nächsten Kunden
wartete. man grüßte sich freundlich und schaute sich dabei lächelnd
an. Einen Augenblick später betrat der Hausmeister das Cafe, welches
schon ordentlich voll war an diesem frühren Morgen. Er ließ ein
freundliches "Hallo" in die Runde fallen, um dann diesen
Karton hinter den Thresen zu stellen. Als er seinen Kopf wieder hob
sah er zu der Polstange hinüber und wie dieser Stammgast Georg grade
der süßen Tänzerin Julchen wieder ein paar Linden in den Tipjard
steckte.
In
diesem Augenblick ging die Tür zum Cafe auf.. sie wurde fast
aufgestoßen und eine große Gestalt betrat das Cafe, durch den
Lichtschein im ersten Augenblick nur in Umrissen zu erkennen, erst
als die Gestalt den Raum betrat konnte man alles erkennen, es war der
legendäre "Bam von Brocks". Dieser Kerl hatte es einfach
drauf. schien ein Händchen zu haben für sein Sub's die er in all
der Zeit gehabt hatte wo er das Cafe von Angie besuchte. Im
Schlepptau seine Sub Cladi, die hinter ihm her laufen musste. er zog
sie regelrecht mit der Leine an ihrem Halsband hinter sich her,
irgendwie schien es, als hätte er es Eilig einen Sitzplatz zu
bekommen. Im vorbei gehen gab er Fire zu verstehen das er einen
starken Kaffe haben musste und setze sich auch direkt in einem der
großen Sessel vor dem Thresen und seine Sub Cladi setzte sich vor
seinen Füßen auf den Boden. Sie schaute ihn mit großen Augen dabei
an, "warum diese Eile und Hektik?" sah man in ihren
fragenden Gesicht. Bis klar wurde warum.... Er sagt dann zu ihr, sie
soll sich hinstellen und sich entkleiden, was sie auch willentlich
tat... Dieser Bam von Brooks war für seine starke Hand bekannt, und
man konnte die Striemen auf der Haut von Cladi sehen, die dort zum
vorschein kamen als sie sich vor all den anwesenden langsam
entkleidete.
All
diese Leute schauten verwundert die Sub an und waren zum Teil erfreut
darüber, diese Striemen zu sehen, als ein Zeichen der Zuneigung des
Herrn zu seine Sub, das sie zusammen einen sehr schönes Spiel, ja
eine Session gehabt haben... Fire reicht dann Herrn von Brooks den
kaffee und man konnte das leuchten in seinen Augen über das Werk an
seiner Sub sehen,
als
in diesem Moment ein krachen und ein dumpfes poltern zu hören war..
"ach verdammt.. dieser blöde Karton ist aus dem Regal unter dem
Thresen herausgerutscht und zu boden gefallen... dort müsste auch
mal wieder Ordung gemacht werden" schoß es dem Hausmeister
direkt durch sein Kopf und er ging wieder hinter den Thresen, wo er
den Karton offen auf dem Boden liegen sah.
Da
sich der Karton durch den Sturz aus dem Regal geöffnet hatte, ja
regelrecht aufgeplatz war, konnte Fire sehen was in ihm war. Was
Angie sich da bestellt hatte lag verteilt hinter dem Thresen. Bevor
nun jemand anderes das sehen würde, räumte Er wieder alles schnell
in den karton ein.. Das war alles Spielzeuge gewesen.. Zwei große
Dildos und ein Vibrator, auch ein Anal-Plug Set war dort drin, wie
auch Nippelklammern und Liebeskugeln, neben einer Flasche
Desinfektionsmittel. Er räumte alles schnell wieder in den nun
kaputten karton als das Telefon klingelte. Die kleine Juliet nahm
den Hörer ab und lauschte wer dort anrief, schaute dann zu dem
Hausmeister herüber und sagte.. "Es ist Angie.. du sollst den
karton rüber zur Halle bringen." wärend sie den Höhrer
auflegte. Fire, der grade noch den karton zuklappen konnte, nahm ihn
dann und ging um den Thresen herum. Mit einem Blick durch den raum,
sah er noch wie Herr von Brooks seine Sub im Cafe vorführte und alle
immer noch zum Teil erstaund schauten und leise am tuscheln waren
wärend das süße Julchen dabei immer noch an der Pol schon fast
nackt am tanzen war...
So
ging der Hausmeister wieder mit diesem Karton hinüber zu der großen
Halle, wo die Chefin Angie ihn schon erwartet....
(Tergidion)
...
Tergidion war gerade auf dem Weg an der Halle vorbei Richtung Cafe
als er Angie und einen ihm unbekannten Mann in der Halle sah. Er ging
weiter, fast nebenbei auf die Plakate schauend, welche neuen
Veranstaltungen wohl anstehen.
Als
er seinen Blick wieder Richtung Cafe wandte, sah er den Hausmeister
der eilig mit einem Karton unterm Arm an ihm vorbeilief. Er nickte
nur kurz zur Begrüßung und betrat dann das Cafe, in dem er wie
gewohnt einige bekannte Gesichter sah. "Guten morgen zusammen"
sagte er in die Runde und setzte sich auf einen freien Platz von dem
aus die Anwesenden weitgehend in seinem Blickfeld waren.
Das
Geschehen im Raum verfolgend, dachte er über die zurückliegenden
Tage nach, an denen er wie immer das Cafe besucht und das ein oder
andere reizvolle erlebt hatte.
Die
Anwesenden im Cafe unterhielten sich über die unterschiedlichsten
Dinge und er selbst äußerte sich auch immer wieder wenn er an einem
Thema gefallen fand oder auch völlig andere Ansichten zu dem hatte
über was gerade diskutiert wurde.
Rückblickend
hat er schon vieles hier im Cafe erlebt und es gab schon manche
Situation die erfreulicherweise seine Sinne sehr anregend bedienten.
Besonders mag er das Spiel mit der Lust, was auch ein Grund ist warum
er das Cafe öfter besucht.
Aber
auch, oder gerade, die Besucher des Cafes die er nun schon eine
Weile kennt, sind Grund genug desöfteren einfach zum gemütlichen
Talk hier zu verweilen. Während er so da saß, erinnerte er sich an
die ein oder andere situation die er bereits im Cafe erlebt hatte.
Beispielsweise
der abend als eines der Mädchen an der Pole tanzte und er sich einen
spaß daraus machte etwas Trinkgeld zu geben, was nach einer Weile
dazu führte das besagtes Mädchen zum Wohlgefallen der anderen Gäste
des Cafes nackt tanzte.
Ebenso
war ihm in guter Erinnerung der Abend in der Turnhalle, sein Blick
fiel dabei sogleich auf das Bild an der Wand das dort entstanden ist.
Und
wohl auch reizvoll war der abend als er die junge Dame kennenlernte
und daraus ein überaus interessantes Spiel entstand. Als er die
junge Dame im Cafe sah schmunzelte er zufrieden.
Viele
interessante Erinnerungen verband er mit so manchem der heute
anwesenden. Allerdings begann dann jemand ein für ihn interessantes
Thema wodurch er aus diesen Gedanken zurück in die Geschehnisse im
Cafe geholt wurde und seine Aufmerksamkeit nun darauf lenkte.
(cladi)
Cladi
die sub von Herr von Brookz, kniet stillschweigend vor ihren Herrn
und mustert eine Weile die tollen Gäste in der Runde. Der Blick
schweift langsam von ihren Herrn von Brookz weiter zu Tergidion und
sieht wie er nachdenkt und zufrieden schmunzelt ( was er wohl denkt?
). Langsam und bedacht wandert ihr Blick in der Runde. Nur soweit sie
schauen kann, sie möchte es nicht auffällig machen, es ist ja
schließlich unhöflich direkt den Leuten ins Gesicht zuschauen. Ihr
fiel etwas ganz besonderes im Cafe Smerte auf, der Geruch von
Hormonen und Testosteron liegt in der Luft, sie nimmt es deutlich war
und verspürt ein Kribbeln am ganzen Körper. Sie schaut nochmals zu
ihren Herren hoch und schaut ihn intensiv an, erst bemerkt er es
nicht, weil er sich angeregt mit den anderen Herrschaften und Missen
unterhält. Für eine Sekunde schaute er kurz runter und zog die
Augenbraue leicht nach oben, aber mit einem leicht verschmitztes
Lächeln, sie lächelte zurück und schaut zufrieden.
Für
einen Moment wurde sie aus ihren Gedanken raus gerissen, denn im
Hintergrund vernahm sie Geräusche , lüsterne Geräusche, die sie
aber nicht genau zuordnen konnte. In ihren Kopf fing es an zu
brodeln, sie würde sich ja gerne umdrehen vor Neugierde, um zusehen
was da hinter ihr passiert, aber es ist unhöflich sich umzudrehen.
Des weiteren wäre eine Erlaubnis erforderlich, doch wie sollte sie
ihren Herren fragen? Sie ließ es und stellte sich die Situation im
Hintergrund vor und lächelte zufrieden.
Für
ein Moment war sie so vertieft in ihren Gedanken, das sie gar nicht
war nahm das ihr Herr sie rief. Kurz zusammen gezuckt antwortete sie:
„ Ja mein Herr?“ ….und bemerkte wieder diese Augenbraue die
sich streng nach oben zog, jetzt wusste sie, das sie nicht aufmerksam
genug war. Ihre Wangen wurden rot und sie schaute entschuldigend
ihren Herren an. „ Das klären wir zu Hause!“ vernahm sie,
schaute ihn entschuldigend an und sprach mit leiser Stimme: „ Ja
mein Herr!“
Für
einen kurzen Moment war es still in Smerte, bis ein gewisser Barney
singend ins Cafe stürmte: : ♫ Warum bin ich so fröhlich, so
fröhlich ♫...... trällertete er.
So
kommt Barney immer rein, gute Laune und Schalk im Nacken.
Er
setzte sich in der Runde und lauschte dann auch den Gesprächen.
(Rene)
Aber
diese Gespräche fanden ein sehr abruptes Ende, als ADe und
Mondlicht, zwei weitere Sub-Stammgäste in heller Aufregung in das
Cafe stürmten und sofort in die bis dahin gemütliche Runde riefen:
Habt ihr gesehen, dass die Türen der Halle geschlossen sind?
„Türen??“, kam von fast allen die ungläubige Frage, denn ausser
Smerte Architektin Susann und Chefin Angie wusste eigentlich nur noch
Hausmeister Fire, dass die Halle überhaupt in den Stein eingelassene
Türen hat. „Ja, Türen!“ antworteten die beiden Subs unisono.
„Und nicht nur das, aus der Halle kommen auch sehr merkwürdige
Geräusche“
Als
erstes waren Tatjana und Mayleen voller Sorge um Angie auf den Beinen
und rannten zur Halle, wobei ihnen der ganze Tross der Smerte Gäste
folgte, nur um wirklich vor den verschlossenen, schweren Toren der
Halle zu stehen. In der Tat drangen aus dem Inneren der Halle
stöhnende Geräusche an die Ohren der versammelten Smertaner. Mal
klangen diese eindeutig lustvoll, mal aber doch schmerzbehaftet oder
undefinierbar.
In
Sekundenschnelle stand die kleine Welt des Cafe’ Smerte völlig
Kopf. Subs, wie Tatjana und Mondlicht forderten Hausmeister Fire
geradezu im Befehlston auf, eine Leiter zu besorgen um wenigstens
durch die Fenster schauen zu können. Andere wiederum hämmerten
völlig sinnlos mit bloßen Fäusten gegen die schweren Tore.
Aufgrund der gut funktionierenden Smerte WhatsApp Gruppe verbreitete
sich die Nachricht von der Situation wie ein Lauffeuer und ständig
erschienen weitere Stammgäste des Smerte, wie Pit, Dr. Fiege ,Lilli,
Feya und Neva. Ihnen allen stand die Sorge um die Chefin des Cafe’s
und das Unverständnis angesichts der Situation ins Gesicht
geschrieben. Die Erhöhung der Personenzahl führte allerdings nicht
zu einer Verminderung des Chaos.
Gerade
als der Hausmeister endlich die Leiter an der Fensterseite der Halle
angelehnt hatte wurde das Stimmengewirr von lang gezogenen
quietschenden Geräuschen unterbrochen. Diese stammten eindeutig von
den sich unendlich langsam öffnenden Toren der Halle.
Und
da stand er nun plötzlich im Eingang, der Fremde mit dem
Ledermantel, den Hut wiederum tief ins Gesicht gezogen. In der linken
Hand hielt er lässig einen von Pit’s Leash Holdern, den er
offenbar hier im Shop des Cafe’s erworben hatte. Der Holder verband
ihn mit einer goldenen, schweren Kette, die er lässig über der
linken Schulter trug. Zur Fassungslosigkeit der Anwesenden endete
diese Kette an einem sehr breiten Collar um Angies Hals, unmittelbar
hinter dem Fremden. Auf diesem Halsband prangte in ebenso goldenen,
großen Lettern das Wort „Slave“. Mit energischem Schritt bahnte
sich der Fremde wortlos einen Weg durch die völlig verstummte Menge,
die dadurch fast automatisch eine Art Spalier bildete. Hierbei zog er
Angie völlig unzeremoniell hinter sich her , obwohl deren Hände mit
ebenfalls goldenen Cuffs hinter Ihrem Rücken fixiert waren. Ihr Top
hatte sie offenbar auch in der Halle eingebüßt. Mit strikt
gesenktem Blick folgte sie ebenso wortlos dem Zug der Kette. Wäre da
nicht ihr hochroter Kopf gewesen, hätte man meinen können, dass ihr
gar nicht bewusst war, gerade halbnackt an einer Kette durch ein
Spalier ihrer Freunde und Stammgäste geführt zu werden.
Diese
wiederum schauten sich gegenseitig ebenso fragend wie hilflos an. Da
Angie kein Wort sagte traute sich niemand einzuschreiten. Allen
schwirrten die nahezu gleichen Fragen durch die Köpfe: Hatte Angie
in dem Fremden tatsächlich ihren Traumdom gefunden, oder gar
jemanden aus ihrer Vergangenheit wiedergefunden? Oder war die Smerte
Chefin vielleicht einfach einem üblen Slaver mit hypnotischen
Fähigkeiten in die Hände gefallen und man würde sie vielleicht
erst bei der nächsten von Susann durchgeführten Sklavenauktion
wieder zurückkaufen können? Aber fast alle fragten sich auch, was
nun aus ihren Treffpunkt, ihrem Cafe’ Smerte werden würde.
All
diese Fragen wanderten noch durch die Köpfe, als der Fremde Staubis
Laterne passierte und dieser leise zuzischte: „… Und du bist die
nächste …….
(Angie)
EPILOG
"
Ich versuchte die Ruhe zu bewahren und nicht in Panik zu verfallen
als ER mich an der goldenen Kette durch die Reihen meiner lieben
Freunde und Gästen zog. Am liebsten wäre es mir grad das ich durch
das Klingeln eines Weckers wach werden würde und ich mich köstlich
über diesen Traum amüsieren konnte. Weit gefehlt .. " ES war
KEIN .. Traum "
Ich
stolperte mehr recht als schlecht hinter " Ihm " her und
spürte alle Blicke auf mir.. Wäre ich nicht bereits ausgezogen ,
wäre ich nun nackter als nackt ..so sehr starrten mich alle Augen an
, einige sehr besorgt und andere wiederum auch lüsternd und
amüsiert. Zu meiner eigenen Schande musste ich gestehen das es mich
geil machte und der Saft zwischen meinen Beinen keine Einbildung war.
Sein
zischendes " Du bist die nächste ..." in Richtung Staubi
liess mich erneut erschaudern und rief mir die Szene in der Halle
wieder in Erinnerung. Sein schwerer und doch lässiger Gang zu den
schweren eingelassenen Türen , woher wusste er wo diese waren ?
Fragen über Fragen... er verschloss diese geschickt und schnell und
kam dann mit einem unheimlichen Grinsen auf mich zu.
Sein
Akzent liess mich schaudern und ich versuchte diesen so gut es ging
auszublenden als er anfing zu sprechen.
"
Ich hab schon viel von diesem Ort gehört und wollte mir selber mal
ein Bild machen. Ich bin alles was du dir wünscht und vielleicht
auch noch mehr. Und ich habe ein " unmoralisches Angebot "
für dich.
Du
darfst weder drüber reden noch darfst du dir anmerken lassen das
irgendwas nicht mich rechten Dingen zugeht. Ich werde dein Herr sein
den du bedingunglos dienst , dem du jeden Wunsch von den Augen
abliest , der dich führen kann wohin es mir beliebt und noch viel
mehr. "
Ich
lachte schallend auf und wie konnte es anders sein , manchmal kann
ich halt meine Klappe nicht halten " Du bist schon sicher das du
deine Tabletten heut Morgen genommen hast ? "
Ich
hatte noch nicht mal zu Ende gesprochen, da trat er mit einem großen
Schritt auf mich zu, griff mein Kinn und hielt mein Gesicht fest
zwischen seinen großen, sehr starken Finger und schaut mich ernst
mit durchdringendem Blick an.
"
Meine Tabletten lass mal meine Sorge sein für dich ist jetzt nur
eins wichtig.. deine Entscheidung ob das Spiel beginnen kann oder
nicht und du hast nicht lange Zeit dir das genau zu überlegen. "
Ich
schaut ihn wieder leicht amüsiert an als mir das Lachen doch ein
wenig im Halse stecken blieb. Aus seiner Manteltasche zog er zwei
Briefumschläge hervor und hielt sie mir vor die Nase.
"
In einer dieser beiden Briefumschläge liegt deine Bestimmung und in
dem anderen liegt ein lang ersehnter Traum , ich habe die Macht
beides wahr werden zu lassen. Ich weiß du glaubst mir nicht und
denkst immer noch ich sollte liebe meine Tabletten schlucken"
Ich
starrt auf die Briefumschläge als ich seine Stimme hörte ..sanft
bestimmend und doch auch laut
"
Zieh dich aus ..leg die Fesseln an und geb mir die Leine "
Da
waren sie wieder meine Probleme , dieser Ton seine Augen .. ich
spürte wie er mich erregte ..meine Härchen auf den Armen sich
aufstellten... meine Fotze nass wurde ...ich schneller Atmen musste
und ganz viele Gedanken durch meinen Kopf rasten.
"
Nie im leben ich bin nicht so leicht zu haben nur weil grad mal
jemand ..also du ..." ich musste unterbrechen weil er in diesem
Moment erneut auf mich zukam und mir eine leichte nicht zu feste
Ohrfeige verpasst hatte. Es klatsche so laut als würde ein ganzer
Saal Beifall klatschen obwohl es einfach nur eine Ohrfeige war.
"
Wir haben nicht mehr viel Zeit ich werde dir nun deine Möglichkeiten
erläutern und du hast für den Moment die Wahl zwischen .. diesem
und diesem .. er hielt die beiden Umschläge hoch und mir kurz vor
die Nase. "
Er
öffnete sogleich den ersten Umschlag und schaute mich dann ernst an.
Wählst
du diesen Umschlag " Werd ich verschwinden als wäre nichts
gewesen , ich werd auf der Stelle kehrt machen und dein Cafe
verlassen ..und es nie wieder betreten ! "
Ich
schaute ihn an als würd eine Kuh grad kalben und mein Kinn klappte
nach unten ich nuschelte ein:" Ja das will ich !" vor mich
hin aber nicht laut genug das es wirklich gut zu verstehen war .. er
schaute zu mir und sprach wieder mit diesem dunklen Unterton
"
Mir war klar das das aus deinem Munde kommt , Geduld war noch nie
deine Stärke .. aber ich weiß das du mehr als Neugierig bist was
der andere Umschlag enthält .. von daher " er machte eine
kleine Pause und lächelte mich an .. mit einem Lächeln das Steine
hätte schmelzen können und wieder spürte ich einen Moment wie
meine Knie nachgaben und meine kleine gierige Fotze anfing zu
schmatzen.
Innerlich
hätt ich mich dafür selber Ohrfeigen können...
"
Nun zum zweiten Umschlag ... " er öffnet ihn ganz langsam.. und
wüsste ich es nicht genauer kam es mir so vor als hätte er für den
2 ten Umschlag mindestens eine Stunde gebraucht.
Ich
starrte ihn an .. dann den Umschlag .. den Boden von der Halle ..
dann wieder ihn den Umschlag und ich merkte das ich immer neugieriger
wurde.
Wählst
du diesen Umschlag " Wirst du diese golden Fesseln anlegen ..
das Halsband ..meine Leine daran ersehnen und wirst mir gehorchen und
folgen wo immer ich dich hinführen werde. " seine Stimme wurde
nun noch deutlicher und ernster " Du wirst jetzt denken ..NEVER
NIEMALS .. vergiss es ! "
"ABER"
... er schaut mich erneut an ..
"
Ich werde dir und deinen Gästen , Freunden ... dem Cafe SMerte was
schenken was man nicht für alles Geld der Welt kaufen kann... ich
werde euch ..jedem der es will ... ich werde euch .. " seine
Stimme wurd nun sanft und leise fast sogar magisch....
"
Ich werd euch eure Sehnsüchte und Träume erfüllen ...das was tief
in jedem von uns schlummert ...was kaum einer ahnt und preisgibt ..
ich kenne sie alle ... und habe die Macht sie euch zu erfüllen ,
dafür musst du dich aber in meine Hände begeben mir Vertrauen und
mir folgen "
Ich
schaut ihn an, wollte grad lachen ...und ihn einen Spinner schimpfen
.. als mir ein warmer Schauer über den Rücken lief und ich kaum
mehr atmen konnte ..so überrascht war ich ..ich starrte ihn an als
er eine Spielkarte hochhielt .. die Karo 7... diese Karte .. er hätte
mir alle Karten zeigen können... aber die Karo 7 .. tief in mir
hatte diese Karte ..ein Geheimniss eine Sehnsucht ... woher wusste er
... wer ist dieser Mann ????
Angie
. welcher Umschlag ?
Ich
schaut ihn kurz an und dachte nicht viel nach .. in meinem Leben
hatte ich schon oft viel und lange nachgedacht .. einmal wollte ich
dies nicht tun und folgte einfach meinem Gefühl... ich bückte mich
nach den goldenen Fesseln legt sie mir um die Hand und Fussgelenke..
legt mir das Collar um.. ging langsam auf ihn zu .. hielt ihm alles
zum verschließen hin ......
Ich
hörte das einrasten der Schlösser ..und seine leisen Worte "
Eine gute Entscheidung ..Angie "
In
dem Moment schloß ich kurz meine Augen und lächelte ...
Wenn alle ihre Träume und Sehnsüchte hier erleben können .. in unserem SecondLife .. vielleicht ein Stück weit auch hier im Cafe SMerte ... dann ist doch alles bestens!
Wenn alle ihre Träume und Sehnsüchte hier erleben können .. in unserem SecondLife .. vielleicht ein Stück weit auch hier im Cafe SMerte ... dann ist doch alles bestens!
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