MEINE GEDANKEN ZUM THEMA CLUBS UND TREFFPUNKTE

Szenario 1
Man ist guter Laune und sucht nach einem Club um Musik zu hören. Beim Landen stellt man fest, hurra die Musik ist genau passend und nochmals hurra, in Open Chat wird viel geschrieben, da 15 Leute anwesend sind. Man lässt alles rezzen, geht anschließend rein, steht da und guckt sich mal um. Das Geplauder geht weiter und langsam wird einen bewusst das hier wohl ein Familienabend stattfindet. Da albert die Tänzerin mit Papa auf der Tanzfläche rum, Bruder DJ versucht das Schwesterchen mit dem Freund von Papa zu verkuppeln und das nicht nur im Chat, sondern auch über Stream. Man öffnet die Landinformation, um da nochmals nachzulesen, was das hier eigentlich ist. Wir sind ein freundlicher und lustiger Club wo jeder Willkommen ist, steht da. Man wartet noch ein viertel Stündchen und verlässt dann ohne weiterhin bemerkt zu werden den Club…

Szenario 2
Man hat Bock und Lust auf Geplauder mit Gleichgesinnten und sucht nach einem Treffpunkt, der das Thema BDSM anbietet. Nach dem Landen wird man zwar begrüßt, aber das Thema dreht sich um Essen, Krankheiten und ekeligen anderen Gesprächsstoff. Man geht...

Szenario 3

Freundin schreibt, sie ist da und da und ob man Lust hätte, man hat Lust und lässt sich dorthin Teleportieren. Man denkt freu viel los und dann gehts in der Tat los. Es ist nicht mal alles gerezzt kommen einige graue Wände in Form von Particle Poofer auf einen zu. Schnell und gnadenlos. Im Chat erscheinen Emotes wie der und der grüßt dich und der und der schickt dir ein Küsschen und wbchen und willkommen und so weiter und man steht da immer noch in einer grauen Wolke eingehüllt. Standbild, ruckeln, Standbild, schwarzer Bildschirm wieder ruckeln und dann spuckt einen der Viewer wieder zurück ins Reale. Nach zwei Versuchen dort Fuß zu fassen, gibt man auf und geht...

Szenario 4

Ein Club-Owner oder ehemaliger Club-Owner möchte ausgehen und grast alle Clubs, ab die er so kennt. Meldungen wie *Ah dich kenn ich doch von da und da du bist doch der oder die Ownerin von dem oder dem Club* ... *Hast du heute Ausgang oder willst du spionieren* ... *Was machst duuu den hier* ... *Kennst du mich noch du hast mich mal gebannt ohne Grund du bist eine böse Frau* ... *Möchtest mal sehen wie es woanders läuft*. Tja nichts mit Freizeitvergnügen und Entspannen, da hat man nur einen Gedanken: Ich will nach Hause...

Szenario 5

Endlich Zeit zu zweit, man schnappt sich sein Subilein und springt rum um sich einen Ort zum Spielen zu suchen, der außerhalb von zu Hause liegt, um unter Leute zu kommen. Man liebt das öffentliche Spielen und findet dann auch einen Treffpunkt wo da deutlich steht: Spielen und agieren in Open Chat oder Voice erwünscht. Die Freude ist groß, es sind auch Gäste anwesend, man wartet auch einen geeigneten Moment ab und beginnt mit seinen Subi zu agieren, zuerst dezent, dann bisschen intensiver und dann sehr deutlich. Diejenigen, die bis jetzt still waren, fangen auf einmal an über ihre Kinder in RL zu plaudern und einer davon lässt die Meldung los: Geht doch nach Hause ficken, muss das hier sein? Man geht dann auch, aber nicht nach Hause, sondern an einen Ort wo man Willkommen ist und wird dort nicht mehr auftauchen...

Szenario 6
Wieder unterwegs auf der Suche nach einer Ecke um zu plaudern und andere Leute kennenzulernen. Man landet irgendwo und kaum ist das Voice geladen, hört man auch schon, wie hier gerade über andere Owners abgelästert wird samt den Gästen die vorbeikommen. Abgelästert vom Feinsten. Eine Teambesprechung? Eine Selbsthilfegruppe für das schwer gebeutelte Team? Achselzuckend entschwindet man wieder...

Fotografiert auf Oblivion für Szenario 7

Szenario 7
Über die Suche findet man einen Ort, der als erster aufscheint, wenn man die Suche auf Traffic hoch bis niedrig einstellt. Neugierig macht man die Karte auf und sieht da sehr viele grüne Punkte. Hurra das sind Leute, da gehts ab, da will ich hin. Nach der Landung macht man sich auf den Weg und geht Richtung größter Gruppe an grünen Punkten. Man kommt vorbei an Putzeimern, Leitern, Sesseln, Bänken und anderen Sitzmöglichkeit, die allesamt besetzt sind von Avataren, die alle aussehen als wären sie vor 10 bis 5 Jahren geschlüpft. Keiner reagiert auf einen. Endlich findet man die große Gruppe, und zwar im Himmel auf Geräten die Linden auswerfen, wenn man darauf herum lümmelt. Alle anwesenden Avatare sind Boots oder welche die Linden kassieren wollen und darüber aber vergessen, dass die Stromrechnung mehr belastet wird, als man Linden bekommt... man geht kopfschüttelnd. Vier Sims, dutzende nicht agierende Avatare. Eine menge raus geschmissenes Geld nur, um sein Selbstbewusstsein zu puschen? Nach dem Motto, ich bin der King, ich steh auf Platz eins...

ALLE ANDEREN SIND SCHULD

Und dann wird gejammert von Feinsten. Man bemängelt die Anzahl der Gäste, das Benehmen der Gäste, man jammert über die anderen bösen Club und Treffpunkt Owners, die einen das Leben schwer machen, man jammert über das Team das einen auf der Nase herumtanzt, man jammert über das nicht vorhandene Können der eigenen DJs, man jammert über das böse Second Life, man jammert das alles so teuer ist und überhaupt sind immer alle anderen Schuld, das der Club/Treffpunkt nicht angenommen wird und daher den Untergang geweiht ist. Da muss man euch aber enttäuschen, den am Owner liegt es, was daraus wird...

OWNER SEIN IST SCHWERSTARBEIT

Als erster steht eine Entscheidung an, die für weitere Schritte wichtig ist. Nämlich möchte ich meinen Club/Treffpunkt nur für mich und meine Freunde errichten oder aber für die Öffentlichkeit.

Entscheide ich mich fürs erste, kann ich machen, was ich möchte. Mit Freunden um mich, die ich mag. Wann ich Lust habe und natürlich auch wozu. Einfache Sache. Einloggen und Spaß haben.

Entscheide ich mich fürs zweite, fängt die Arbeit an.

ZUERST ÜBERLEGEN DANN ANFANGEN


Habe ich genug Zeit für mein Vorhaben
Ein Club/Treffpunkt ist zeitaufwendig. Da fällt nicht nur das Bauen und die Wartung anschließend mit hinein, sondern auch das Bekanntmachen, das Betreuen der Gäste (auch diejenigen die einen unsympathisch sind), Veranstaltungen und Events erarbeiten, Ideen austüfteln die sich von anderen Orten abheben, Sachen anbieten, die es nicht überall gibt, auf den Neuesten Stand bleiben was die Einrichtung angeht. Für Abwechslung sorgen...

Wie viel Geld möchte ich monatlich ausgeben und kann ich mir das überhaupt leisten

Mit einem Club/Treffpunkt verdient man nichts. Das muss einen in Vorfeld bewusst sein. Man muss sich auch darüber klar sein, kann ich mir mein Vorhaben kontinuierlich leisten? (und nicht nur, weil ich in Moment gerade flüssig bin). Was an Tipps reinkommt (Spenden und Tänzer Tippjars z. B.) kann eine Hilfe sein, aber man darf nicht davon ausgehen, das man damit alles finanzieren kann. Ergo ist das nur eine kleine Finanzspritze, die nicht mit einkalkuliert werden darf. Man sollte die Kosten alleine Monat für Monat tragen können. Habe ich da in Vorfeld schon ein Problem das nicht zu können, sollte man es sein lassen...

Konzept erarbeiten
Was möchte ich überhaupt anbieten. In welcher Art und Weise. Möchte ich mich auf ein spezielles Thema konzentrieren. Möchte ich mehrere Themen abdecken. Möchte ich eine ungezwungene Atmosphäre. Voice oder nur schreiben. Rollenspiel oder Voice Treffpunkt. Welche Art von Gästen möchte ich damit anlocken. Welche nicht. Soll das was ich möchte jeden Tag für alle da sein oder nur ein paar Tage pro Woche. Wie sollt der Club/Treffpunkt heißen...

Alleine oder hol ich mir noch jemand dazu
Das ist eine Entscheidung, die über langfristiges Bestehen entscheidet. In den seltensten Fällen funktioniert eine Zusammenarbeit mit anderen, die auch Owner des Ganzen sind. 80 % der Clubs und Treffpunkte gehen zugrunde, weil sich Partner zerstreiten, aus RL Gründen als Mitfinanzier ausfallen oder weil eine Liebesbeziehung das ganze Entzweit und so weiter. Wer etwas alleine auf die Beine stellt, mit gesunder Erwartung, hat eine größere Chance das Ganze auch lange zu betreiben...


UND DANN GEHTS LOS MIT DEN BAUEN UND DEKORIEREN


Anfangs lieber klein Beginnen, eine viertel Sim oder noch kleiner
Warum? Um zu sehen, ob das was man vorhat auch angenommen wird und damit die ersten Gäste nicht so verloren wirken, nicht groß beginnen. Klein und gemütlich ist ein Garant, das Leute wieder kommen. Später kann man sich immer noch vergrößern, aber ohne gravierende Veränderung. Der Club/Treffpunkt sollte sofort von den Gästen wiedererkannt werden.

Der Name ist Programm und er sollte schon kurz andeuten, was einen als Gast erwarten wird
Negatives Beispiel: Dark Fantasy... dort angekommen findet man sich auf einen Strand wieder mit Tiki Flair.
Positives Beispiel: Kinbaku... Man kommt an einen Ort in Japanischen Style, wo die Liebe zum Bondage sofort ersichtlich wird...

Konzentrieren auf das Vorhaben
Zuerst alles fertig machen und wen es ein Monat dauert. Von jemand nachkontrollieren lassen, ob alles steht und sitzt, wie es sein soll. Ob alle Geräte funktionieren und justiert sind. Bietet man eine Tanzmöglichkeit an, sollten qualitativ hochwertige Tänze dafür gekauft werden. Informations-Notecard und Regeln erarbeiten. Plakat und Logo austüftelten und wenn man das selber nicht sehr gut kann, lieber Geld investieren und machen lassen von jemanden, der weiß wie es geht. Text für die Landinformationen ausdenken. Facebook Gruppe eröffnen. Vielleicht einen kleinen Blog erarbeiten. Inworld Gruppe eröffnen...

EIN GUTES TEAM ZUSAMMENSUCHEN


Gut Ding braucht Weile 

Ein gutes Team zusammenzustellen bedarf Zeit. Freunde einzustellen, die helfen wollen aber nichts können, wäre der falsche Weg. Was hilft mir ein DJ, der Sau schlecht ist aber ein guter Freund? Was hilft mir das, wenn meine beste Freundin tanzt und nicht emoten kann und noch dazu total unfreundlich zu den Gästen ist? Wählt gut aus, ein tolles Team ist das Aushängeschild eines Clubs und sobald euer Konzept gut ankommt und alles anfängt zu laufen, kommen gute DJs so und so von alleine auf euch zu, wenn es sich herumspricht, das man hier viel Spaß am Auflegen hat und tolle Gäste da sind, das gilt auch für Tänzer...

WERBUNG UND BEKANNTMACHUNG

Eröffnungsparty an einen Abend ansetzen, an den man selber auch Zeit hat

Notecard dazu erarbeiten und im Freundeskreis verschicken mit der Bitte sie weiter zu reichen. Facebook dazu nutzen das Ereignis bekannt zu machen in Form von Postings in Werbegruppen. Themenbezogene Werbegruppen Inworld suchen, um dort zu agieren. Aber das was am meisten hilft, ist Mundpropaganda. Das ist die beste Werbung, die man sich wünschen kann...

WAS MUSS MAN ALS OWNER MITBRINGEN

  • Viel Geduld und Zeit
  • Startkapital
  • Einfühlungsvermögen
  • Neutralität
  • Die Fähigkeit Freunde und Gäste gleich zu behandeln, niemanden zu bevorzugen
  • Eine gewisse Härte und Abgebrühtheit gegenüber anderen die versuchen werden den Vorhaben zu schaden, in den Moment wo sie merken, dass es hier besser läuft
  • Das Wissen, das es keine Konkurrenz gibt. Diese Einstellung ist wichtig. Second Life ist groß genug für alle und die Gäste bleiben da wo sie sich wohlfühlen, ergo, die Zeit die man für Konkurrenzdenken verschleudert lieber in das Betreuen der Gäste investieren
  • Menschenkenntnis
  • Die Fähigkeit Störenfriede zu erkennen und zu entfernen ohne lange Diskussionen
  • Treue zu sich selber und seinen Vorhaben. Das bedeutet sein Fähnchen nach seinen eigenen Wind zu richten und nicht nach den Meinungen von Gästen und Freunden. Ein Beispiel: Ein Gast meint, es gäbe bessere Stühle und das sollst du sofort ändern damit er sich wohlfühlt. Nächste Woche kommt ein anderer und sagt die Alten wären besser gewesen, dann kommt wieder jemand, der meint Stühle müssen weg und kuschelige Liegen her... ein Owner, der sich da immer wieder beeinflussen lässt wird nicht mehr erst genommen, das gilt in allen Bereichen. Wen es nicht gefällt, was man anbietet an Einrichtung und Veranstaltungen dann dürfen sie sich gerne woanders aufhalten...
NO GOS FÜR CLUBS/TREFFPUNKTE
  • Camping anbieten
  • Boots
  • Particle Poofer und angehängte Tierchen
  • Familienbande
  • Freunderlwirtschaft
  • Das andauernde bitten um Tipps/Spenden
  • Regeln die der Owner selber nicht einhält
  • Begrüßungs- und Gruppenbeitritt Aufforderung beim Ankommen
  • Ungereimtheiten und Streitereien in Gruppen Chat oder vor Gästen ausdiskutieren
  • Abwerben von anderen Club/Treffpunkt Mitgliedern
  • Aggressives Gästefangen
  • Fremdwerbung
  • Ideen klauen
WAS BEDEUTET ES OWNER ZU SEIN?

Owner eines Treffpunktes oder Club zu sein heißt, das man seine Gäste Hegen und Pflegen muss, ohne sich anzubiedern, in dem man alle ihre Wünsche erfüllt. Ebenso heißt es, Gäste die sich nicht an die Regeln halten, aufzuklären, warum man das so haben möchte. Immer dahinter sein. Immer präsent sein. Schaut, ich bin da, ich wünsche, dass die Regeln befolgt werden, wenn ihr das nicht versteht, es gibt genug andere Clubs, in dem ihr euch austoben könnt... kurz gesagt, man kann sich seine Gäste Erziehen. Zum Wohle der Allgemeinheit...

Ein Club/Treffpunkt muss nicht nur besonders gut betreut sein, er muss auch vom visuellen her passen. Unter visuell ansprechend meine ich zum Thema passend, korrekt aufgestellt, liebe zum Detail, Stimmigkeit, farblich zusammenpassend und so weiter. Egal welchen Stil man haben möchte. Wenn alles ein rundes Bild abgibt, ist es gelungen.

Ich höre oft, das gesagt wird, auf der alten Bondage Ranch oder bei MD da sieht/sah es hässlich aus und da ist/wahr es immer total voll. Ja voll mit stillen nicht agierenden Avatars die nur höchstenfalls per IM miteinander kommunizieren oder nur das Inventar aufräumen. Das möchte man ja nicht als Club/Treffpunkt Besitzer. Die Gäste beleben die Örtlichkeiten nicht nur mit ihrer Anwesenheit, sondern auch mit dem was sie tun. Spielen, tanzen unterhalten, flirten und mehr...

... und dafür sind wir wohl alle in Second Life, um Spaß zu haben und Leute kennenzulernen und das alles in einen tollen angenehmen wohlfühl Ambiente. Oder etwa nicht?

Nachtrag: Das sind meine persönlichen Ansichten, Meinungen und Erfahrungen über Clubs und Treffpunkte und ich würde mich freuen, die eurigen hier darunter zu lesen.

Fotografiert in einer meiner Lieblings Club: Teqi's Lounge

Kommentare

  1. ich finde persönlich das dies hier sehr gut zutrifft und gut geschrieben wurde von dir das mit der familie im club das haben viele nicht begriffen man kann durch aus familie haben und trozdem die anderen mit einbinden in dem man das auf das nötigste beschränkt und jedem gast zeigt das er gleich wertig ist
    was durch die familie seh roft in sl passiert ist das sich viele sehr arrogant verhalten
    was dazuführt das fremde die in einen club gehen keinerlei chance haben sich dazugehörig zufühlen sagst du einen satz der in den augen andere falsch ist wirste nieder gemacht bzw sie versuchen es mich lässt sowas kalt und gehe meistens den was viele nicht wissen ein club wird nicht nach familien mitglider gemessen sondern nach traffic und wenn ich mir manch ein club seinen traffic anschaue weiss ich was sache ist

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  2. Ich musste jetzt sooo viel lachen .. weils den Nagel auf den Kopf trifft.... und da merkt man.. wieviel Ahnung die Leute von BDSM.. Fetisch und Co haben. Nämlich gar nichts... deshalb können solche Sims / Clubs auch gar nicht funktionieren.. wie du treffend geschrieben hast.. Konzept ist das A und O .. aber die Leute kapierens nicht :)

    Sandy... oder wenn mal ein BDSM Club läuft.. kommen andere BDSM Clubbesitzer und ihre Anhänger.. machen Stunk.. Griefen oder Sonstiges (auch gut oben beschrieben.. wie abgelästert wird) .. dass man gar keine Chance hat... leider... oder andere kopieren einfach.... alles erlebt... und da raus gelernt .

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  3. Das Problem in den Clubs ist, das die meisten gar nicht in SL agieren, sondern gemeinsam in Skype oder dergleichen abhängen, was mir aber relativ egal ist, denn ich bin im Club zu Musik hören und mich der Chat dann eher weniger interessiert. Bei den ganzen Treffs wirst es immer wieder so haben, das sich Grüppchen bilden und diese dann über andere herziehen, so sind die Menschen und das wirst nicht ändern können, es wird getratscht auf allen Seiten. Bei dem Familien Quatsch bin ich ganz bei Dir, dem gibt es nichts hinzuzufügen. Am besten ist schon man macht sein eigenes Ding, macht sich frei von irgendwelchen Abhängigkeiten und denkt sich, man seid ihr alle doof;P

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  4. Das spricht mir aus der Seele... sehr gut geschrieben und sehr wahr und treffend.

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