INTERNET BEZIEHUNG (Kleine erotische Geschichte)
Es
klopft, er zuckte kurz zusammen vor seinem PC, an dem er saß und gerade dabei
war sich einzuloggen um jemanden zu treffen. Murrend stand er auf und öffnete
die Tür. Ihm blieb fast die Luft weg. Vor ihm stand sie. Diejenige die er
treffen wollte. Bekleidet mit einem langen bis nach oben zu geknöpften
Ledermantel und hohen Lederstiefel, beides schwarz. Das Lange braune Haar offen
und wild zerzaust. Eine dunkle Brille verdeckte ihre Augen.
Er kam nicht dazu etwas zu sagen. Sie schob sich an
ihm vorbei und ging mit wiegenden Schritten in sein Wohnzimmer. Blieb mitten
drinnen stehen, den Rücken zu ihm gekehrt. Er stand nun einige Meter hinter
ihr, starrte sie an. Langsam öffnete sie den Mantel, ließ ihn zu Boden gleiten
und stand vollkommen nackt bis auf die sehr hohen Stiefel vor ihm. Sie wandte
den Kopf nach hinten, nahm die Brille ab und hauchte mit heißerer tiefer Stimme
“Bitte
benutz Mich”:
Während sie ihm das zuflüsterte ging sie in die Knie,
drehte sich zu ihm und schaute Hoch. Er fing sich, starrte ihren drallen Körper
an. Sein Schwanz stand sofort Hoch und die enge Jeans drückte unangenehm. Sein
Blick wanderte eingehendst über ihre Haut, ihren prallen Titten, ihrer Möse die
sich durch das Knien und spreizen der Schenkel leicht geöffnet hat. “Komm her”, sagte er bestimmend und sogleich kroch sie auf allen
vieren zu seinen Beinen. “Befreie ihn”, sie öffnete mit gekonntem Griff seine Jeans, zog sie
hinab über seine nackten Füße. Er trug nichts darunter und dadurch stand sein
großer Schwanz sogleich pulsierend direkt vor ihren Augen. “Steck ihn dir in deinen versauten Mund”, mit Freude ging sie sogleich seinen Befehl nach. Ließ
ihre vollen Lippen über ihn gleiten, züngelte mit der Zunge um seine Eichel,
schob ihn tiefer und saugte sich förmlich daran fest. Sie schaffte es fast ihn
ganz in die Kehle zu drücken, verharrte so kurz, ließ ihn keuchend wieder raus
gleiten. Sie nahm ihre Hände hoch und umschloss mit der rechten Hand seinen
Schaft, wichste ihn mit festem Griff, während sie seine Eichel genüsslich
leckte und lutschte. Das kleine Loch mit der Zunge bearbeitete, dann rundherum
gleiten ließ und sich das Teil wieder in ihr Fickmaul schob bis zum Anschlag.
Immer wieder tief hinein. Sie keuchte, prustet, sabberte und die Geräusche
machten ihn wilder und wilder.
Mit einem Griff krallte er sich in ihre Haare, presste
sie fest an seinen pochenden Schwanz, sah nach unten und sein Blick war so geil
wie noch nie. Er zog sie von sich, beobachtete die Speichelfäden die zwischen
ihren vollen Lippen und seiner Eichel bildeten, ein lautes lustvolles Stöhnen
kam aus seinem Mund. Er zog sie unsanft an den Haaren über den Boden, zerrte
sie hinter das Sofa hoch und warf sie über dessen Lehne so dass ihr Arsch nach
oben stand. Er ließ sie los und schnappte sich ihren Arme, schob sie auf ihren
Rücken und hielt sie so fest, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Ihre
Schreie und ihr Schluchzen gaben in fast den Rest. Seine Geilheit war so enorm
dass er fast platze.
Mit flacher Hand schlug er auf ihren Arsch, immer
wieder bis er sich rötete, sie schrie auf. Dann gab es kein halten mehr, Er
spießte sie mit einem Stoß auf, drang tief mit seinem pulsierenden Schwanz in
sie. Mit einer Kraft und Wildheit die er noch nie in sich verspürte. Er fickte
sie hemmungslos und brutal, weidete ihre Votze mit rührenden Bewegungen. Sie
war nass, heiß und eng. Er spürte wie sie immer wieder ihre Votze zusammenzog
vor Geilheit. Ihre Schreie trieben in zu mehr an. Geräusche des Fickens
durchströmten das Zimmer. Das Schmatzen ihrer triefenden Votze, das Klatschen
seiner prallen Eier auf ihrer harten geschwollenen Clit, das Stöhnen und
Schreien beider.
Bevor er kam zog er ihn raus, machte noch einige
Wichsbewegungen und spritzte danach mit einem lauten Aufschrei auf ihren Arsch
und Rücken. Sie hängte völlig fertig über dem Sofa, das Gesicht tränenverschmiert.
Sie keuchte und stöhnte leise vor sich hin. Er griff wieder in ihr Haar, zog
sie brutal hoch, presste sie vor sich nach unten auf die Knie, “Mach ihn sauber”, kam es über seine Lippen. Sie fing sofort an ihn
sauber zu lecken. Seine Eichel, Schaft und die Eier sorgsam mit ihrer Zunge von
seinem Sperma und ihren Mösensaft befreite.
Er schaute nach unten, seine Augen wurden weich und
liebevoll. “So ist es brav Kleines” flüsterte er, schob seine Hände unter ihre Arme und
zog sie wieder hoch. Er hob sie auf und trug sie in das andere Zimmer, legte
sie auf das Bett und sich selber daneben. Zog sie in seine starken Arme, flüsterte
ihr zärtliche Worte ins Ohr und küsste sie anschließend. “Ich bin sehr stolz auf dich mein Engel”, diese Worte vernehmend schloss sie die Augen und
schlief in seinen Armen wohlbehütet ein…
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