EIN KLEINER ERLEBNISBERICHT
Ich verbrachte einen Abend
mit meiner Kleinen und vor dem zu Bett gehen gab ich ihr die Aufgabe, diese
Zweisamkeit in einen Erlebnisbericht niederzuschreiben. Was ihr sehr gut
gelungen ist. Als Belohnung wird er hier veröffendlicht.
LINUS - ODER AUCH - WIE
EIN WORT ALLES ÄNDERN KANN
Es gibt Momente im Leben
bei denen man denkt man könnte durch nichts aus der Ruhe gebracht werden.
Momente in denen man etwas gesagt bekommt und man eigentlich nervös werden
sollte es aber aus irgendeinem Grund nicht wird.
Erst vor kurzen hatte ich
so einen Moment. Ich war mit meiner Miss eine Sim besuchen. Es war ein toller
Ausflug, wir haben uns die einzelnen Inseln in Ruhe angesehen und hier und da
über ein Bild geredet. Völlig unerwartet bat sie mich das Voice auszumachen und
mich hinzuknien. Ich habe einen Moment gewartet als sie mir dann sagte ich
könnte das Voice wieder anmachen. Sie erzählte mir dass sie mit jemanden
gesprochen hat und fragte mich ob ich wissen wolle mit wem. Nun, ich hatte
keinen blassen Schimmer auf was meine Miss da hinaus möchte und sagte ihr dann schließlich
das ich es gerne wissen würde, wenn sie es mir den sagen möchte.
Und nun beginnt der Moment
in dem ich eigentlich hätte nervös werden müssen aber es nicht wurde. Meine
Miss erzählte mir sie hätte einen Mann eingeladen, dieser würde später zu uns Stoßen
und sie würde mich ihm für den Abend überlassen. Normal würde mich das außer
Rand und Band bringen.
Wir sind noch etwas über
die Sim gewandert und haben ein Schloss dort besucht. Meine Miss band mich in
diesem Schloss an einen Pfahl und verband mir die Augen. Noch immer war ich
ruhig, bestätigte dass ich gehorchen würde wenn der Fremde hier erscheinen
würde. Und dann.. erschien er. Durch die Augenbinde konnte ich ihn nicht sehen,
ich wusste nicht wo er stand, vor oder hinter mir. Ich wusste nicht wie er
aussah. Ich wusste nur dass meine Miss mich sah, mich beobachtete und ich
wollte sie nicht enttäuschen. Von einem Moment zum anderen begann mein Herz
laut und schnell zu schlagen und meine Hände fingen an zu zittern. Noch eh ich
mich versah hatte ich meine Ruhe verloren. Und ebenso schnell hatte ich den Griff
dieses Mannes in den Haaren der mich an dem Pfahl hinauf zog und mich dagegen
drückte um mit kräftigen Hieben meinen Hintern zu bearbeiten. Ich wünschte so
sehr ich könnte etwas sehen, ich wünschte so sehr ich könnte meiner Miss in die
Augen sehen. Alles was mir durch den Kopf ging drehte sich um meine Miss und
darum wer dieser Herr war.
Wenn ich jetzt so darüber
nachdenke scheint es mir als wäre der Moment auf einer Seite wie im Zeitraffer
vergangen und dennoch schien mir jedes einatmen Stunden zu dauern.
Alles was Linus tat
beschrieb er via „Emotes“ im Chat.. so auch den Satz der nun folgen würden. Ein
Satz der die Situation für mich absolut verändern würde.
So beschrieb er wie er
zwei Finger in mich eindringen lassen wollte..beschrieb es dass er zwei Finger
in die Votze der Sklavin schieben würde. Und da war es für mich vorbei. In
einem nicht enden wollenden Moment wurde mir etwas bewusst. Ich kannte diesen
Mann! Ich kannte ihn nicht nur vom Sehen. Ich kannte seine Gefühle, seine
Stimme, seine Berührungen. Ich wusste das ich ihm dienen wollte den ich wusste
wer er war! All das schoss mir durch den Kopf und ich stand nun vor einer
Entscheidung. Sollte ich weiter gehen? Nein, nein ich habe meine Prinzipien.
Auch wenn ich den hinter dem Avatar kannte, so war es nicht dasselbe, so war es
dennoch ein Fremder. Es war nicht die Hand meiner Miss, es war die Hand von
Linus. Und was wenn ich mich Täuschte? Wenn der Mann dort gar nicht meine Miss
war wie ich annahm? Was wenn ich nicht abbrechen würde und es wirklich ein
Fremder wäre? Nein das konnte ich nicht und so tippte sich das Wort das alles
Beenden würde wie von selbst..... „Erdbeermuffin“....ich flüsterte es leise vor
mich hin während ich es abschickte und eh ich mich versah schickte meine Miss
Linus weg, nahm mir die Augenbinde ab, löste mich von dem Pfosten und nahm mich
in den Arm.
Natürlich wollte meine
Miss wissen warum ich denn nun eigentlich mein Safeword genutzt hatte. So
erklärte ich ihr dass ich mich von niemanden so anfassen lassen möchte. Von
niemanden außer ihr und natürlich meinem Lebenspartner. Nach dem ich ihr gesagt
habe wie ich mich gefühlt habe und dabei ihre Nähe genoss die mich hielt fragte
ich sie schließlich ob sie es war? Nachdem sie das bejat hatte fragte sie mich
wie ich darauf gekommen bin... und ich verriet es ihr, das ich sonst niemanden
kenne der dieses eine Wort „Fotze“ so schreibt wie sie....
Es war ein wundervoller
Abend mit meiner Miss und ich habe wieder einmal erfahren was ich eh nie
bezweifelt hatte. Ich kann meiner Miss voll und ganz vertrauen. Ich kann mich
ihr hingeben ohne mir Sorgen machen zu müssen das sie mich im Stich lässt oder
etwas tut das mir jemals schaden würde. Dieser Abend, dieses Erlebnis hat es
mir wieder einmal beschrieben.
Es war ein toller Abend,
ein Abend der mit zitternden Händen und freudigen Lachen zuende ging.
Danke meine Miss!
Danke meine Miss!
© Feli (FeliciaLiriel)
Das war er in der Tat. Was
hab ich doch für ein schlaues Mädchen an meiner Kette. Du erfüllst mich mit Stolz
Kleines.
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