Ein Abend…
Mit Erlaubnis von Shino
darf ich ihre Geschichte hier veröffentlichen, sie wurde in Cafe SMerte das erste
Mal vorgelesen und zwar von Sabsi. Danke liebe Shinosora. Viel Vergnügen beim Lesen:
Mit langsamen Schritten
wandelt Sie ruhig und gemächig über das Kopfsteinpflaster, der Himmel ist klar
und ihr warmer Atem bildet einen sanften Rauch vor Ihrem Mund. Das war ein Tag!
Ihre Gedanken formen sich
und sie lässt die letzten Stunden nochmal Revue passieren. Ihre Absätze
klackern bei jedem Schritt und es hallt immer wieder von den Hauswänden in
dieser verlassenen Straße wieder. Ein sanfter Wind weht durch die alte Gasse,
der Herbst ist da, die orange gefärbten Blätter wehen über die Straße. Ein
Kribbeln durchfährt ihren gesamten Körper. „Dieser Mann! Verdammt!“ sagt sie
sich leise selbst und schüttelt schmunzelnd den Kopf.
Sie zieht die kühle Luft
zwischen Ihre Lippen und atmet tief ein und versucht sich zu sammeln. Ein
lautes Knacken lässt sie zusammenfahren, sofort dreht sie sich in die Richtung
und als sie merkt, dass es nur ein kleiner Ast war der zu Boden viel, zog Sie
ihren Mantel enger um ihre Hüften und ging schneller voran. So schreckhaft, ein
Gefühl kommt in ihr auf und die Gänsehaut auf ihren immer noch heißen Körper
ist so greifbar. Sie streift sich mit den Zeigefingern der rechten Hand ihren
Pony aus Ihrem Gesicht, hinter die Ohren. Es kribbelt, sie fängt an auf ihre
Unterlippe zu kauen, sie spürt die Hitze in Ihrem Schoß. „Gott, was hat er mit
mir gemacht!“.
Ihre Schritte führen sie
immer schneller voran, der Weg nach Hause kam ihr so lang vor, sie steigt die
Stufen zur Haustür hinauf, kramt dabei ihren Schlüsselbund aus der Handtasche
und öffnet die Haustür, sie blickt aus einem Gefühl noch mal hinter sich, bevor
sie hereingeht und die Tür hinter sich verschließt. Vier Uhr in der Frühe
tappst sie auf Zehenspitzen die Treppen im Hausflur hinauf, um mit ihren Heels in
dem hellhörigen Treppenhaus, nicht die Nachbarn zu wecken. Leise steckt sie den
Schlüssel in ihre Haustür und geht hinein, aus dem Badezimmer dringt immer noch
der Duft des Parfüms das sie auflegte, bevor sie am Abend ging. Sie hielt inne
und atmete diesen Duft ein, so rein und klar, doch sofort kam ein zweiter Duft
hinzu, seiner! Sie bekam nicht genug davon und zog diesen Geruch tief ein,
wollte ihn nicht verlieren. Wie zum Anfassen, jetzt noch.
Sie legte die Handtasche
in Ihrem Wohnzimmer ab und ging zurück auf den Flur, immer noch in Gedanken
versunken legte Sie den Mantel ab. Beugte sich langsam vor, winkelte das rechte
Bein leicht an und strich sich dabei über den schwarzen Faltenrock, darunter
die Strapshalter die fest auf Ihrem Oberschenkel lagen und gut spürbar durch
den zarten Stoff waren. Sie strich über die Nylons, die ihr Bein so schön
umspielten, schmeichelte der Form und dieses Gefühl wenn man mit den Nägeln
über sie fährt .. Himmlisch! Sie Griff den Heel am Hacken und schlüpfte langsam
hinaus. Die Zehen entspannten sich als sie wieder ebenerdig standen und zog den
anderen Heel ebenso langsam aus.
Ihr Blut kochte, ihr
Lippen gaben das Lächeln nicht mehr los und hielten es fest. Sie stellte die
Schuhe vernünftig hin und streift danach den Mantel von den Schultern, der
weiße Satinstoff der Bluse viel über Ihre entblößten kühlen Arme. Den Mantel an
seinen Platz gehangen, ging Sie ins Bad, wagte aber nicht den Blick in den
Spiegel, sie drehte sich weg, nahm Ihre Haarbürste und kämmte sich ganz langsam
die Haare. Sie summte leise vor sich hin, die Melodie des letztens Liedes das
Sie bei ihm gehört hat, bei jedem Takt wiegt sie ihre Hüften leicht hin und
her, ihre Hände streicheln über das weiche Haar, ganz verträumt dreht Sie ihr
Gesicht in das duftende Haar und atmet tief ein. Dieser Geruch! Einfach
unbeschreiblich!
Die glänzenden braunen
Haare gleiten zwischen Ihren Fingern hindurch, die Fingerspitzen berühren kaum
merklich ihre warme, weiche Haut am Hals. Sie zittert, sein Griff! Ihr Hand
lässt von den Haaren ab und legt sich um Ihren Hals, sie atmet so tief aus und
merkte gar nicht das Sie sich zum Spiegel gedreht hatte, die Augen waren
geschlossen. Sie öffnete die Augen einen Spalt, um die Bürste am Waschbecken
abzulegen, hielt dann aber inne als Sie in den Spiegel sah, der leicht
beschlagen war von Ihrem Hauch. Ihr stockte der Atem. Warum? Sie sah sich
selbst, wie sie war, so im Einklang mit sich selbst, in Gedanken, eine perfekte
Harmonie.
Der Kayal unter Ihren
Augen war leicht verschmiert, obwohl er sich allergrößte Mühe gegeben hat, ihre
Tränen mit seinem Daumen davon zu wischen. Ihre Wangen waren stark gerötet, von
der Kühle draußen, der Hitze in Ihr und seiner festen Hand. Wie gern hätte Sie
diesem Daumen zwischen Ihre Lippen gesaugt! Noch einmal!
Sie sah sich, ihr
Spiegelbild, dieses Geschöpf was sie so vermisste und lange nicht spürte. Sie
war wieder sie! Er hat sie befreit, sie frei gemacht, zu sich selbst geführt.
Ihre Augen starrten und
starrten sich an. Sie wurden immer feuchter, bis Tränen ihre Wangen hinunter
rinnen, sie war lange nicht so glücklich. Die Hand immer noch um ihren Hals
gelegt, löste Sie ihn, fuhr mit den Fingerspitzen die Silhouette ihres Kinns
nach, strich sich über die weichen Wangen und verwischte die Tränen mit dem Rest
Kayal auf Ihnen. Sie lächelt unentwegt. Ihr Zeigefinger wandert langsam über
ihre vollen Lippen, gleiten um sie herum und dann über sie, sie öffnen sich
leicht und Sie genießt den Geschmack der salzigen Tränen.
Sie holt tief Luft um sich
zu sammeln, tappst zum Radio und schaltet es ein, es rauscht wie verrückt, sie
sucht einen klaren Sender. Diese Klänge, sie fährt zusammen und Ihr Körper
reagiert. Sie summt leise den Anfang des Liedes mit, diese Melodie, sie singt
leise „You make it look like it’s magic. Cause I see nobody, nobody but you,
you, you“ Ja ! Es war so magisch! Und ich spüre und sehe nur noch dich, dich,
dich in diesem Moment!
Dabei nimmt sie wieder die
Position vor dem Spiegel ein, schaut sich wieder an und lächelt glücklich. Sie
lässt die Hände über die nackte, kühle Haut Ihrer Oberarme wandern. Gleitet auf
beiden Seiten über Ihre Schulter, schiebt den leichten Stoff dabei leicht hoch
und er fällt zurück als Sie langsam hinab fährt über ihr Dekolleté, die ersten
Knöpfe der Bluse sind schon geöffnet, nur bis zu einem bestimmten Punkt hatte
er Sie zugeknöpft. So spürte sie die Spitze ihres BH´s, der sich so schön um
Ihre kleine, wohlgeformte Brust legte. Sie strich ohne den Blick von sich
abzuwenden, die Konturen nach. Glitt hinunter zwischen den Brüsten zum ersten
Knopf und öffnete ihn langsam, dann der zweite, der Stoff rutschte leicht zur
Seite und der mit spitzen besetze weiße BH kam zum Vorschein. Dieses
unschuldige weiß machte sich gut auf der rot gefärbten Haut, sie schmunzelte
bei dem Gedanken. Sie strich den Stoff weiter beiseite und tänzelte mit ihren
Fingerspitzen über den Stoff des BH´s, zuckte zusammen, als sie über die
empfindliche, gepeinigte Brustwarze strich. Das Kribbeln und der leichte
Schmerz durchfuhr sie und rief Empfindungen und Gedanken hervor, wie Sie vor
ihm auf dem kalten Boden kniete, er um Sie schlich und mit dem Rohrstock in
seine Hand schlug um Sie mit dem pfeifenden Geräusch zusammen fahren lassen.
Das süffisante Lächeln auf seinen Lippen war zum verrückt werden. Sie verzerrte
sich so nach ihm, nachdem Schmerz, seiner Berührung, sei es nur durch den
Rohrstock.
Ihr kamen die Worte wieder
in den Sinn, die sie bettelte und flehte als er sich weiter entfernte, wieder
näher kam und wieder ein paar Meter ging .. „Bitte, bitte bleib hier, in meiner
Nähe und lass mich Dich endlich spüren“ Doch er ging, verließ sogar den Raum,
sie hörte nur das klicken des Feuerzeuges und sie spürte den Ärger in Ihr
auflodern. So ein Arsch!
Sie lachte herzlich, so
wie sie da vor dem Spiegel stand. Sie öffnete die letzten Knöpfe Ihrer Bluse
und strich sie sich über den Schultern ab. Stand einfach da und sah sich an,
die roten Spuren die den Oberkörper verzierten und unter dem BH hervor guckten.
Sie strich die Spuren nach, glitt mit dem Zeigefinger unter den Stoff, die Haut
war angespannt, es fühlte sich an als würde sie über langgezogene Hügel
streicheln, die unter ihren Fingern anfingen zu beben.
Ein wunderschönes Bild
betrachtete Sie da, sich, völlig im Einklang. Sie fand sich in diesem Augenblick
so unwiderstehlich.
Die Fingerspitzen gleitet
ganz sachte hinab, über ihre Brüste, den Bauch, sie kichert, so kitzelig. Sie
gleitet über die Seiten nach hinten zum Ansatz ihres festen Po's, lässt die
Finger in den Saum des Rocks gleiten, keucht genüsslich auf als die
Fingerspitzen sich sachte unter dem Druck des Stoffes in Fleisch drücken.
Dieses brennen! Wahnsinn!
Den Rock streift sie ganz
vorsichtig und zaghaft über ihren Po ab. Dieses Zucken, halt doch mal still!
Denkt sie sich. Schon wieder ein Gedanke, an die klaren Worte die aus seinem
Mund kamen „Wehe du bewegst dich einen einzigen Zentimeter Schlampe!“ Der Rock
gleitet zu Boden, sie steigt aus ihm heraus und legt ihn ordentlich gefaltet
beiseite. Ihre Hände legt sie auf den Oberschenkel, immer noch so Rot und der
Ansatz von leichten Blaufärbungen zwischen ihren Fingern. Mit den Fingernägeln
kratzt sie leicht am Oberschenkel hinauf und schnurrt wohlig. Sie spürt die
immer noch vorhandene Hitze in ihrem Schoß, die immer und mehr aufkocht. „Lass
die Finger von dir !“ Hört sie ihn in ihrem Kopf widerhallen.
Doch wie soll sie nur ?
Sie kämpft mit sich, führt ihr Spiel aber fort um jedes Gefühl nochmal aufleben
zu lassen und ja nicht zu vergessen.
Sie lauscht der Musik im
Hintergrund und dreht sich langsam um, wirft ihr langes, volles Haar zurück.
Dabei wirft sie einen Blick über die Schulter und bekommt nun das Grinsen
endgültig nicht mehr aus dem Gesicht. Die rechte Hand fährt über ihre Schulter,
sie schiebt den Träger des BH´s herunter Oh ! Etwas Wachs was noch auf der Haut
war krümelt zu Boden. Sie schiebt den anderen Träger auch noch von der
Schulter, verschränkt die Arme hinter dem Rücken und öffnet vorsichtig den BH.
Er gleitet langsam herab und es krümelt nur so vor sich her. Sie lacht auf.
Beide Hände legen sich auf ihre Brust und sie befreit sie langsam von dem Stoff
und legt den BH zur Seite. Ihr Blick wandert wieder über ihre Schulter zum
Spiegel, ein wunderschönes Bild entpuppt sich, rote Striemen, restliche weiße
Wachströpfchen, der leichte Abdruck des BH´s.
Ihre Fingerspitzen
streichen ganz zart über die steifen Brustwarzen, sie zittert wie verrückt, so
überreizt. Sie feuchtet ihre Finger an ihren Lippen an, umspielt sie mit der
Zunge und umkreist damit dann die harten Brustwarzen. Was ein Genuss ! Aber sie
hört die Worte wieder von ihm .. Nein, sie darf nicht. Sie betrachtet sich eine
Weile im Spiegel, dreht sich hin und her, schließt die Augen um das ziepen und
brennen der vom Stoff befreiten Haut auszukosten.
Das Handy klingelt. Um
diese Zeit ? Sie geht schnell ins Wohnzimmer um ihr Handy aus der völlig
unaufgeräumten Handtasche zu kramen, eine WhatsApp-Nachricht mit dem Inhalt „Na
meine Kleine, bewunderst du dich ?“ Sie schaut sich ungläubig in ihrer Wohnung
um, das kann doch nicht sein ? Natürlich ist niemand da und sie antwortet
schnell „Ja, ich genieße mich, den Anblick, deine Spuren auf meiner Haut, danke
dafür mein Herr, sie sind so wunderschön !“. Sie nahm das Handy und ging zurück
ins Badezimmer um mit ihrer süßen Qual weiter zu machen. Das Handy legte sie
auf die Ablage vor sich. Sie atmete tief durch und grinste sich zu, schön das
er merkt, was er angerichtet hat. Die Hände ruhten auf den Oberschenkeln, sie
strich über sie, zwischen sie und stöhnte leise. Ihr Nässe kam durch den Stoff
des zarten Hauch von nichts zwischen ihren Beinen. Sie glitt wieder hinab und
löste langsam erst links, dann rechts die Strapse von den Nylonstrümpfe. Ihre
Finger glitten wieder hinauf, leicht über ihre Scharm, ihren Bauch zu ihren
Brüsten und wieder zurück. Sie verschwanden im Saum des Höschens und zogen es
langsam hinunter, bis es in den Kniekehlen hing.
Es vibrierte vor ihr „Aber
gerne doch, so wie ich dich kenne stehst du gerade sicher vor dem Spiegel und
schaust ob ich alles richtig gemacht habe“ Sie lachte laut, so ein Blödmann!
Sie wollte nicht schreiben, sie wollte ihn locken, seine Stimme haben, also
schickte sie eine Sprachnachricht zurück „Du hast alles mehr wie wunderbar
gemacht, ich komm aus dem Staunen nicht mehr raus“. Er tippte, das sah sie ..
Er hielt inne, ging offline. Ein Grummeln entfleuchte direkt ihren Lippen, wie
sie das hasste. Sie nahm ihr Handy in die Hand und fing an zu schreiben, er kam
wieder online, sie hielt direkt inne, hat er das gesehen ? Er schrieb „Na du
wolltest doch nicht direkt meckern oder ?“ Sie wurde tiefrot und schämte sich.
Ihre Antwort war ehrlich und sich sprach zitternd in das Mikrofon des Telefons
„Ich wollte nur fragen, warum du direkt offline gehst.“ Er tippte, hielt wieder
inne, sie sah das er eine Sprachnachricht sprach. Ihr wurde heiß am ganzen
Körper, ich darf ihn hören. „Es wird Zeit das du ins Bett kommst, mach dich
fertig und dann will ich nichts mehr hören. Du hast das heute sehr gut gemacht meine
Kleine“ Ihre Brust schwoll auf das dreifache an, er ist stolz ! Ich habe es
geschafft ihn stolz zu machen! Ihre Nässe lief über die Schamlippen, das spürte
sie mehr wie deutlich. Sie ging schnell offline mit ihrem Handy und legte es
beiseite.
Sie sah auf in den
Spiegel, bestaunte sich noch einmal von allen Seiten, ihre roten Brüste, die
Striemen auf dem Rücken, die Färbungen auf den Oberschenkeln, die glattrasierte
Haut zu ihrer Scharm, ihr Venushügel und die Schamlippen. So wunderschön ! Sie
bedankte sich abermals im stillen.
Sie schüttelte den Kopf,
ließ das Wasser im Waschbecken an, suchte eine schöne Temperatur, wusch sich
das Gesicht ab, knubbelte sich noch das restliche Wachs vom Rücken ab, flechtet
die Haare zu einem langen Zopf, putzte die Zähne und ging ins Schlafzimmer,
legte sich unter ihre kuschelige warme Daunendecke, zog sie bis zur Nase,
atmetet noch einmal tief ein und schlief so dankbar und glücklich wie lange
nicht mehr ein.
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