EIN KLEINER BERICHT VON EINER KLEINEN SUBI NAMENS FELI
Meine Kleine darf
nach jeden ihrer realen Besuche bei mir, einen Bericht über ihr Erlebtes
niederschreiben und hat sie das sehr gut gemacht, wird er zur Belohnung hier veröffentlicht.
Es war ein sehr schönes Wochenende Feli, ich bin stolz auf dich.
AUTSCH! DANKE MEINE
MISS!
Lange ersehnt war das
Wochenende an dem ich meine Miss wieder sehen durfte. Endlich war es da, also
ab in den Zug und es kaum abwarten können bis man endlich wieder aussteigen
darf. Raus aus dem Zug und aufgeregt nach meiner Miss gesucht, begann in mir
alles zu strahlen, als ich sie auf dem Bahnsteig stehen sah. Ich eilte zu ihr,
machte mit einem breiten Grinsen im Gesicht meinen Knicks und durfte sie danach
umarmen. Ja, ich bin angekommen, endlich.
Ich bin ein Mensch,
dem es schwer fällt, mit anderen Menschen Schritt zu halten, zumal ich gerne
ein, zwei Schritte hinterher gehe. Ich weiß jedoch, dass meine Miss möchte,
dass ich mit ihr auf gleicher Höhe gehe. Dieses Mal gab ich mir alle Mühe, das
meine Miss mich nicht immer wieder vor schieben musste, damit ich auf gleicher
Höhe ging, also Tasche ordentlich geschultert, etwas nach vorne gebeugt damit
der Luftwiederstand nicht so groß ist und Gas gegeben. Als wir Zuhause
angekommen waren, war ich zwar ganz schön außer Atem (für mich ist es als würde
jemand der mit zügigen Schritten geht, eigentlich rennen) aber meine Miss
musste mich kein einziges Mal ermahnen. Und was gibt es schöneres als außer
Atem zu sein, die Knie zitternd und dann ein Lob von seiner Miss zu bekommen,
dafür dass man sich wirklich angestrengt hat.
Nach einem
aufregenden ankommen bei meiner Miss gingen wir schlafen. Ich darf zwar Zuhause
jede Nacht mit gefesselten Händen ins Bett, aber das ist einfach nicht das
gleiche wie wenn meine Miss meine Hände fein säuberlich verschnürt,
kontrolliert ob alles richtig sitzt und mich anschließend am Bettpfosten
festbindet. Es vermittelt mir ein wundervolles, wohliges Gefühl von Wärme und
Sicherheit. Wissend das meine Miss ganz in der Nähe ist und ich ihr voll und
ganz vertrauen kann.
Der nächste Tag
begann, für meine Verhältnisse, ziemlich früh. Anziehen, Einkaufen gehen und
voller Stolz für meine Miss den Einkauf tragen dürfen. Und zuhause angekommen
wurde ich dafür, auf die besondere Art und Weise meiner Miss, belohnt. Mit
einem Strahlen im Gesicht und einen streichen über die blauen Flecken auf
meinem Hintern, denke ich zurück, wie meine Miss an diesem Wochenende das erste
mal ordentlich ausholte und ich dachte ich müsste schreien weil es so weh tat.
Nun der Schmerz ist für mich nicht die Belohnung, da ich absolut kein Masochist
bin.
Jetzt mag man sich
fragen warum das für mich dann eine Belohnung ist und keine Strafe. Nun, für
mich ist aller Schmerz vergessen, wenn ich nach ein paar Schlägen das Jauchzen
„Juhu das macht Spaß“ meiner Miss hören darf und ihre leuchtenden Augen und das
strahlende Gesicht dazu sehe. Das ist das schönste, innigste Gefühl für mich.
Nachdem unser letztes
gemeinsames Wochenende, dank meines Handelns, nicht so „spaßig“ gelaufen ist,
war es mir dieses Mal sehr wichtig, mir so viel Mühe wie nur möglich zu geben.
Nicht das ich mir nicht immer Mühe geben würde, aber ich hatte einfach das
Gefühl etwas wiedergutmachen zu müssen. Aber wie das nun mal so ist, ist eine
Feli nicht perfekt und macht Fehler.
Eine ganz dumme
Angewohnheit von mir ist es, eine Antwort auf eine Frage zu geben und das Ganze
dann nicht kurz und knapp zu halten, sondern dann aufs gerade wohl weiter drauf
los zu plappern, mich versuche zu erklären oder zu rechtfertigen. Etwas woran
ich arbeiten muss und dank meiner Miss die mich „schlagkräftig“ dabei
unterstützt, werde ich das auch schaffen, denn ich wünsche mir von ganzem
Herzen, das sie zufrieden und glücklich ist.
Dieses Wochenende
durfte ich für meine Miss alleine am Samstagmorgen einkaufen. Es ist für mich
etwas Besonderes wenn mir jemand den Schlüssel zu seiner Wohnung anvertraut,
was bedeutet, dieser Mensch vertraut mir, dass ich darauf aufpassen kann und
keinen Unfug damit treibe. Und damit meine Miss nicht solange warten muss, hab
ich mich auch beeilt. Zu meiner Erleichterung habe ich das Einkaufen sogar ohne
verlaufen geschafft. Das war jedoch noch lange nicht das Highlight des
Wochenendes.
Eine kleine Zusammenfassung
bevor ich von dem nächsten Geschehnis erzähle:
1. Mit Vertrauen,
Wille und Konzentration schafft man so manche Angstbarriere zu überwinden
2. Vor dem Hänge
Bondage sollte man nichts mit viel Kohlensäure trinken
3. Juhu und Autsch
Meine Miss und ich
arbeiten bei jedem Treffen daran, meine Angst vor dem Hänge Bondage zu
minimieren, damit mich meine Miss irgendwann, schön verschnürt, aufhängen kann.
Bisher hatte ich schon bei der kleinsten Neigung nach vorne große Panik den
Halt zu verlieren und einfach auf die Schnauze zu plumpsen. Mein Kopf sagt: „Ja
das geht, das Seil hält, deine Miss ist da und du vertraust ihr. Mein Körper
dagegen sagt immer: „Nein, lass mal, wir kippen gleich, jetzt ist Zeit für
Panik“.
Ich wollte dieses Mal
nicht nur mir etwas beweisen, sondern auch meiner Miss zeigen, dass ich ihr
wirklich vertraue und mit ihr an meiner Seite, auch solche, scheinbar
unüberwindbaren Barrieren, meistern kann. Und was soll ich sagen? Auf meine
Miss konzentriert, tief durchgeatmet und mich ganz auf die Stimme meiner Miss
und ihre Anweisungen verlassen. Denkapparat aus. Wir haben es nicht nur
geschafft dass ich mich nach vorne fallen lassen konnte, nein wir haben es
sogar geschafft dass ich ganz und gar hing. Zwar nicht lange, aber dafür
mehrmals hintereinander. Ich hatte kaum Angst und musste sogar lachen, als ich
feststellte, dass etwas Essen oder Kohlensäurehaltiges Trinken vor dem Hänge
Bondage keine gute Idee ist wenn die Seile auf Bauch und Brust drücken. Die
Schmerzen die die Seile bei meinem Gewicht jedoch verursachen machten mir noch
ziemliche Probleme, das jedoch ist einfach eine Gewöhnungssache. Auch das
kriegen meine Miss und ich mit Sicherheit noch hin. Hey, ich bin geflogen, über
dem Boden und das alles nur dank meiner Miss die mir die Flügel, eh ich meine
die Seile, an die richtige Stelle gelegt hat und mich auf jegliche erdenkliche
Art und Weise gehalten hat.
Zur Belohnung hatte
meine Miss dann etwas ganz besonderes vor. Ich durfte mich auf den Boden legen
und sie verband mir die Augen. Das nächste was ich spürte wahr, wie mir das
Herz aufging, mein ganzer Körper absolut ruhig wurde, während Tropfen heißen
Wachses Stück für Stück mehr Haut meines Körpers bedeckten. Dieses unglaubliche
Gefühl, die knapp über dem Körper gehaltene Kerze über der Haut zu fühlen,
jeden einzelnen Tropfen Wachses zu begehren und nach jedem zu hoffen das noch
ein weiterer Tropfen auf eine noch unbedeckte Stelle der Haut trifft. Das
Gefühl die Hitze nicht auszuhalten, zu verbrennen und dabei absolut ganz und gar
entspannen zu können und zu vertrauen, dass die Flamme der Kerze nicht die Haut
ansengt. Selbst das Ablösen des Kerzenwachses ist ein traumhaftes Gefühl und
sogar noch spannender wenn einem ins Ohr geflüstert wird das man ein scharfes
Messer dafür nutzt.
Leider war dieses
Wochenende viel zu schnell vorbei und so kam der Montag an dem ich wieder
nachhause musste. Jedoch nicht ohne ein „kleines“ Andenken von meine Miss. Die
mittels einen paar ordentlich sitzende Hieben mit der Gerte und dem Rohrstock,
die schon anwesenden Striemen wieder aufheizte. So lässt sich eine Zugfahrt
genießen. Brennender Arsch und das strahlende Gesicht meiner Miss vor den
Augen, selber während der ganzen Fahrt zu strahlen und das Wochenende während
der ca. 5 stündigen Fahr Revue passieren lassen.
So viele unglaubliche
Gefühle an einem Wochenende, das alles wäre nie möglich, hätte ich nicht eine
Miss der ich so absolut vertrauen kann, wie meiniger. Es ist ein leichtes für
mich, dankbar zu sein und ihr Tag für Tag auf neuem dienen zu dürfen, mich ihr
schenken zu dürfen und mit ihr gemeinsam Schritt für Schritt nach vorne zu
gehen und auf das was wir haben immer weiter aufzubauen.
©FelicaLiriel (Feli)
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