Linden Lab: Unrechtmaessige Kuendigungs-Klage wegen angeblichen Cybersicherheitsrechtsverletzungen
Heute durchstöberte ich meine Lieblings-Blogs nach Neuigkeiten und dabei fand ich ein interessantes Posting von Inara Pey auf ihren Blog Living in a Modem World. Ihr könnt den Text in Englisch hier nachlesen: Linden Lab wrongful termination lawsuit over alleged cybersecurity law violations
Hier die Übersetzung von mir:
Linden Lab wurde von einer unrechtmäßigen Kündigungs-Klage einer ehemaligen Mitarbeiterin, Kavya Pearlman, getroffen, in der Anschuldigungen wegen möglicher Verstöße gegen die Gesetze zur Cybersicherheit erhoben werden.
Die Sicherheitsexpertin Kavya kam im August 2017 zu Linden Lab und arbeitete an der Entwicklung von Informationssicherheitsstrategien, der Beratung zu staatlichen und internationalen Vorschriften zur Informationssicherheit, der Verwaltung von IS-Systemen und vielem mehr. Ihr Arbeitsverhältnis mit Linden Lab wurde im März 2019 beendet.
Sie kündigte ihre Klage öffentlich über einen 12-Punkte-Twitter-Thread an. Darin erklärt sie, dass ihre Anstellung zu einem Zeitpunkt erfolgte, als sie an einer Risikobewertung unter Beteiligung des New York State Department of Financial Services, des Payment Card Industry Data Security Standard und der European General Data Protection Regulation teilnahm, die nach einer Zeit erfolgte, in der "das Unternehmen mich mit Feindseligkeit behandelte, als ich Bedenken über mögliche Verletzungen der Cybersicherheitsgesetze äußerte".
Die Vorwürfe scheinen Arbeiten im Zusammenhang mit der Tochtergesellschaft von Linden Lab, Tilia Inc. und möglicherweise sowohl Sansar als auch Second Life zu umfassen – aber Kavya macht deutlich, dass es während ihrer Tätigkeit bei Linden Lab als Information Security Director keine Sicherheitsverletzungen gab.
Im Twitter-Thread – und offenbar auch in der Klage – behauptet sie zusätzlich Diskriminierung und Vergeltung aufgrund ihres Geschlechts und ihrer Religion.
Anmerkung: Inara hat diesen Hinweis von einem John Brianna erhalten. Sie wird das verfolgen und weiter darüber berichten.
Linden Lab wurde von einer unrechtmäßigen Kündigungs-Klage einer ehemaligen Mitarbeiterin, Kavya Pearlman, getroffen, in der Anschuldigungen wegen möglicher Verstöße gegen die Gesetze zur Cybersicherheit erhoben werden.
Die Sicherheitsexpertin Kavya kam im August 2017 zu Linden Lab und arbeitete an der Entwicklung von Informationssicherheitsstrategien, der Beratung zu staatlichen und internationalen Vorschriften zur Informationssicherheit, der Verwaltung von IS-Systemen und vielem mehr. Ihr Arbeitsverhältnis mit Linden Lab wurde im März 2019 beendet.
Sie kündigte ihre Klage öffentlich über einen 12-Punkte-Twitter-Thread an. Darin erklärt sie, dass ihre Anstellung zu einem Zeitpunkt erfolgte, als sie an einer Risikobewertung unter Beteiligung des New York State Department of Financial Services, des Payment Card Industry Data Security Standard und der European General Data Protection Regulation teilnahm, die nach einer Zeit erfolgte, in der "das Unternehmen mich mit Feindseligkeit behandelte, als ich Bedenken über mögliche Verletzungen der Cybersicherheitsgesetze äußerte".
Die Vorwürfe scheinen Arbeiten im Zusammenhang mit der Tochtergesellschaft von Linden Lab, Tilia Inc. und möglicherweise sowohl Sansar als auch Second Life zu umfassen – aber Kavya macht deutlich, dass es während ihrer Tätigkeit bei Linden Lab als Information Security Director keine Sicherheitsverletzungen gab.
Im Twitter-Thread – und offenbar auch in der Klage – behauptet sie zusätzlich Diskriminierung und Vergeltung aufgrund ihres Geschlechts und ihrer Religion.
Anmerkung: Inara hat diesen Hinweis von einem John Brianna erhalten. Sie wird das verfolgen und weiter darüber berichten.
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