DER BESUCH

Ich bekomme Nachricht von dir das du gleich erscheinst. Daher eile ich ins Bad und mache mich frisch, lege einen betörenden Duft auf, creme mich ein und bleibe anschießend nackt. Das Bett ist bezogen mit einem Lacken aus schwarzer Seide, es glänzt im Licht der Kerzen die drum herum aufgestellt sind.
Mit Bedacht knie ich mich darauf und lege mir selber Handschellen an, so dass meine Hände hinter den Rücken gefesselt sind, die Schenkel weit geöffnet so das alles zu sehen ist. Mein Blick liegt auf der Tür deren Knauf sich langsam bewegt. Du trittst ein, erfasst mich mit deinem Blick der wie heißes Wachs auf meiner Haut brennt. Ich senke sofort die Augen, meine Brüste heben und senken sich schneller. Ein Beben überzieht meinen Körper als deine Schritte näher kommen, höre wie du dich deines Hemdes und der Hose entledigst. Spüre wie du aufs Bett kommst über mich stehend, da hebe ich meinen Blick hoch zu dir. Mein Mund öffnet sich automatisch, die vollen Lippen zittern vor Verlangen. Hoch aufgerichtet steht er vor meinen Augen, dein praller Schwanz der mir zeigt wie erregend du mich findest, so wie ich vor dir bin, kniend und bereit für meinen Herrn.
Du packst in an der Wurzel, kommst näher an meinen Mund, ich züngle wild über deine Eichel, lecke darüber, erkunde sie, jeden mm davon benetzte ich mit meinem Speichel. Immer noch ist mein Blick hoch zu dir gerichtet, erkenne deine Gier, dein wildes Verlangen nach deinem Eigentum. Mit einer schnellen Bewegung greifst du mir an den Hinterkopf, verkrallst dich in mein langes Haar und schiebst ihn mir mit einem Ruck tief in meine heiße Kehle. Ein Röcheln erklingt, du ziehst ihn wieder raus, siehst mich an, lächelst und presst ihn mir wieder rein, verharrst so, das Röcheln wird lauter und du schiebst ihn wieder kurz raus. Mein Sabber zieht Fäden die mit deiner Spitze verbunden sind, du wirst dadurch noch wilder noch fordernder, drückst ihm mir wieder rein und beginnst mich in den Mund zu ficken ohne erbarmen. Ich presse meine Lippen fest zusammen um mehr Widerstand zu bieten, sauge, schmatze und röchle, all das vermischt sich mit deinen lauten Stöhnen, den schmatzen des Schwanzes der sich immer wieder den Weg tief in meine Kehle bannt. 
Durch deine kraftvollen Stöße erzittert mein Körper, meine Votze brennt wie Feuer und beginnt auszulaufen, kleine winzige Tropfen bannen sich den Weg hinab an meinen Schenkelinnenseiten. Du schiebst ihn ganz raus, ich sehe hoch, du sagst mir mit einem Blick was du nun erwartest. Ich schiebe mir deine Eichel in meinen Mund, sauge und lutsche genüsslich daran, sehe immer mit glasigen, geilen Augen zu dir hoch. Du siehst die Freude und das Vergnügen in meinem Blick. Lasse deinen schon pulsierenden Schwanz weit in mich gleiten, knappere daran, beiße mich sanft fest, sauge wieder und fester. 
Dein Stöhnen wird lauter und du greifst wieder in mein Haar, fängst mich an intensiv zu ficken, tief in mein Fickmaul, immer wieder stößt du zu, ich schnappe nach Luft, sabbere noch mehr, schließe meine Lippen fester um deinen Schaft und dann ziehst du ihn schnell aus mir raus, fängst an ihn zu wichsen, schneller und schneller, ich öffne von alleine meinen Mund so weit es geht, wartend auf dein Geschenk. Dein Schrei erklingt laut und in diesen Moment ergießt sich dein Saft über mein Gesicht, bespritzt meine Wangen, meine Augen und der Rest trifft genau in mich hinein, ich schlucke es genüsslich, stöhne dabei auf, lecke mir immer wieder über die Lippen.
Du ziehst in zurück, ich sehe dich an, mein Gesicht verschmiert von deinen Sperma und meinem Speichel. Dein Blick sagt mir soviel, soviel wie dir meiniger zu verstehen gibt. Beugst dich hinab, wischt mir mit einem weichen Tuch vorsichtig alles ab, löst die Handschellen, ziehst und hebst mich gleichzeitig hoch in deine Arme, du gehst mit mir hinab vom Bett, setzt dich darauf und hältst mich ganz fest, es Bedarf keiner Worte…..


Copyright by Susann DeCuir