Simtipp: LYNCHLAND – eine Region, die David Lynch und seinen Werken gewidmet ist (Adult)

LYNCHLAND

Owner sind Myrdin Sommer und Cate Infinity.
Sim-Designerin ist Myrdin Sommer.
Beide sind auch DJs.
In ihrem Profil steht folgendes über ihr Land: Wir haben diese Simulation als eine Hommage an David Lynch gemacht. Wir sind ein Haufen Kreativer, die ein Popup-Event über Twin Peaks veranstalten wollten, aber ehe wir uns versahen, mieteten wir eine Region und begannen, eine Stadt zu bauen! Jetzt machen wir jeden Monat Events, schau mal auf Flickr!

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Regel:
Keine Kinder-Avatare.
Obwohl wir eine Erwachsenen-Sim sind, bitte keinen tatsächlichen Sex während der Party.
Keine Egos ... kein Drama ... keine Giftigkeit.

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Das Ganze ist auf einer vollständigen Region (30 000) namens Pearl Coast aufgebaut.
EEP ist toll. Sounds ebenso.
Inworld Group: secondlife:///app/group/35ad993a-0f90-0755-344b-bef73b9b833c/about
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TELEPORT NACH LYNCHLAND

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Am Landepunkt angekommen findet ihr als erster ein kleines autoähnliches schwebendes Fahrzeug (solche Fahrzeuge findet man an unterschiedlichen Stellen), sie sind fahrtüchtig.

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Dann gibt es eine umfangreiche Teleporttafel und daneben ein rundes Schild, aus dem man sich einen Teleport HUD holen kann. Und es gibt noch einen Subscriber, so erspart man es sich der Gruppe beizutreten, falls man keinen Platz mehr dafür hat.

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Wer ist eigentlich David Lynch?

David Lynch (78 Jahre, Schauspieler, Regisseur, Drehbuchauto), der Meister des Surrealen, dessen Filme einen in den Bann ziehen, verstören und mit einem mulmigen Magengefühl und gleich mehreren Fragezeichen hinterlassen. Zunächst scheinen sich seine Werke einer schlüssigen Interpretation zu entziehen, denn Lynchs Filme sind anders, sie sind mehr Kunstwerk denn Film, unlinear, verschachtelt und komplex. Die Atmosphäre, die von der ersten Sekunde an den Zuschauer gefangen nimmt, lässt sich schwer in Worte fassen. Der Horror findet nur selten auf dem Bildschirm statt, er nistet sich im Kopf ein und lässt einen nur schwer wieder los. Selten war ein Regisseur so detail-versessen und eigenwillig wie David Lynch. Die Ader für die Inszenierung alptraumhafter Situationen und tiefgreifender Symbolik ließ sich schon früh erkennen, als er mit „The Grandmother“ einen seiner ersten wahrhaft grauenerregenden Kurzfilme auf Zelluloid bannte, von dem man meinen könnte, einen Alptraum gehabt zu haben. Mit dem zum Kult avancierten Langfilm-Debüt „Eraserhead“ (1976) führte Lynch diesen Wesenszug seiner Filmographie weiter und verzichtet auf das stringente Erzählen einer logischen Abfolge von Szenen. Erste größere Aufmerksamkeit erntete der Regisseur dann 1980 mit dem Schwarzweiß-Drama „Der Elefantenmensch“, das in acht Kategorien für den Oscar nominiert war, jedoch keine Auszeichnung erhielt, bevor ihm mit „Blue Velvet“ (1986) der internationale Durchbruch gelang … zum Weiterlesen bitte hier anklicken.

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Ich bin ganz zufällig über diese Region gestolpert und bin von deren Konzept begeistert. Spaziert man durch die kleine Stadt und durch die Landschaft findet man einige eigenartige Teleportmöglichkeiten in den Himmel zu sehr surrealen Eventplätze.

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Weitere Eventplätze sind auf dem Boden der Region verstreut. Total integriert in das gesamte Ambiente.

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Es gibt einen Campingplatz der krass gebaut und dekoriert wurde. Dreckig, heruntergekommen, voller Müll, skurrile Szenen, Alkleichen und mehr. Es wirkt so wie der Morgen nach einer dreitägigen Party, die außer Kontrolle geraten ist.

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Ich liebe dieses Konzept, eine Mischung aus Hommage für David Lynch, eine Party Region und eine Stadt / Landschaft, die sich lohnt, erforscht zu werden. Bringt genug Zeit mit, wenn ihr dort hinreist. Viele Wege führen von der asphaltierten Straßen ab und führen einen tiefer in den Wald.

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Eingefleischte Fans von David Lynch werden sofort erkennen, dass diese Region ihn gewidmet ist. Dicken Daumen nach oben. Ich wünsche euch viel Freude beim Erkunden.

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