AVATARE - SIE SIND UNTER UNS
Es gibt eine Seite namens Medien Woche. Auf der fand ich folgenden Artikel zum Thema Avatare unter uns. Avatare sind in der heutigen Zeit nicht nur auf den dafür vorgesehene Plattformen zu finden...
SIE SIND UNTER UNS!
Von von Anna Kreidler am 28.09.2018 veröffentlicht
Ob in unseren Timelines, in unseren virtuellen Freundeskreisen oder gar in unserem Sexleben: Avatare sind überall. Sie haben sich von verpixelten Figuren zu Wesen entwickelt, die den Menschen zum Verwechseln ähnlich sehen. Doch was ist real und was ist fake?
Avatare wurden einst als Kunstfiguren im Cyberspace geschaffen, um den Menschen zu unterhalten. Ihm eine andere Realität vorzutäuschen. Ihn zu befriedigen. Eine der treibenden Kräfte ist auch hier die Pornoindustrie. So scannt das Berliner Startup vrXcity Pornodarsteller und verwandelt sie zu Avataren. Wesen, mit denen der Nutzer über eine VR-Brille und Controller interagieren, seine Fetische ausleben und sogar seine Sextoys in diese Erfahrung einbringen kann. Im Sommer 2018 ging das Portal in die Testphase, und obwohl das Angebot vielversprechend und breit ist, bleibt es erst mal ein Nischenprodukt für experimentierfreudige Gamer.
Dabei waren Avatare vor zwanzig Jahren nichts anderes als ein Spiel. Im Jahr 2000 kam die erste Version des Kultgames «Die Sims» auf den Markt. In «Das volle Leben» machten die Figürchen ihre ersten Schritte – auf Kommando. Der Spieler war verantwortlich, dass sie genug assen, tranken, schliefen und soziale Kontakte knüpften (aka Sex im Whirlpool hatten.) Nur wenig später, im Jahr 2003 erschien mit «Second Life» eine Online-Plattform, auf die wir Avatare los liessen, Abbilder unserer selbst oder unserer Fantasie. Wir sagten ihnen, was sie dort zu tun und zu lassen hatten, was ihre Interessen waren und wen sie in ihrer Welt kennen lernen sollten. Und heute? ....
Zum lesen des vollständigen Artikels bitte hier klicken: MEDIEN WOCHE: SIE SIND UNTER UNS!
SIE SIND UNTER UNS!
Von von Anna Kreidler am 28.09.2018 veröffentlicht
Ob in unseren Timelines, in unseren virtuellen Freundeskreisen oder gar in unserem Sexleben: Avatare sind überall. Sie haben sich von verpixelten Figuren zu Wesen entwickelt, die den Menschen zum Verwechseln ähnlich sehen. Doch was ist real und was ist fake?
Bild Quelle: Medien Woche |
Avatare wurden einst als Kunstfiguren im Cyberspace geschaffen, um den Menschen zu unterhalten. Ihm eine andere Realität vorzutäuschen. Ihn zu befriedigen. Eine der treibenden Kräfte ist auch hier die Pornoindustrie. So scannt das Berliner Startup vrXcity Pornodarsteller und verwandelt sie zu Avataren. Wesen, mit denen der Nutzer über eine VR-Brille und Controller interagieren, seine Fetische ausleben und sogar seine Sextoys in diese Erfahrung einbringen kann. Im Sommer 2018 ging das Portal in die Testphase, und obwohl das Angebot vielversprechend und breit ist, bleibt es erst mal ein Nischenprodukt für experimentierfreudige Gamer.
Dabei waren Avatare vor zwanzig Jahren nichts anderes als ein Spiel. Im Jahr 2000 kam die erste Version des Kultgames «Die Sims» auf den Markt. In «Das volle Leben» machten die Figürchen ihre ersten Schritte – auf Kommando. Der Spieler war verantwortlich, dass sie genug assen, tranken, schliefen und soziale Kontakte knüpften (aka Sex im Whirlpool hatten.) Nur wenig später, im Jahr 2003 erschien mit «Second Life» eine Online-Plattform, auf die wir Avatare los liessen, Abbilder unserer selbst oder unserer Fantasie. Wir sagten ihnen, was sie dort zu tun und zu lassen hatten, was ihre Interessen waren und wen sie in ihrer Welt kennen lernen sollten. Und heute? ....
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Bild Quelle: Medien Woche |
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