Simtipp: Ojuela (Moderat)

Ojuela

In der Landinformation steht folgendes:
Eine der "Geisterstädte" Mexikos. Eine Mine, die nach einer Überschwemmung aufgegeben wurde.
One of Mexico's 'ghost towns'. A mine that was abandoned after being decimated by flooding.

Ojuela

Owner und Sim-Designer sind Serene Footman und Jade Koltai. Von den beiden gemeinsam erschaffenen Regionen und auch von ihren Single-Arbeiten habe ich schon viel berichtet. Gesammelt findet ihr die Postings hier.
Aufgebaut ist das Ganze auf einer Homestead namens Overland Hills.
EEP ist sehr passend. Daher unbedingt Hacken setzen bei Gemeinsame Umgebung verwenden. (Welt – Umgebung)
Sounds sind großartig. Gekonnt ausgewählt und platziert. Fantastische Vogelstimmen und Laute von anderen Tieren und das besondere, die Geräusche auf der Brücke. Man hört wie die Brücke *arbeitet* in Form von metallenen Geräuschen. Ebenso hört man den Wind pfeifen, der sie etwas in Schwingung versetzt. Schließt man die Augen meint man, man stünde tatsächlich auf einer.

Ojuela

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TELEPORT NACH OJUELA

Ojuela

Serene und Jade haben wieder einen realen Ort dazu verwendet, um uns etwas Großartiges zum Erkunden anzubieten. Auszug aus dem Blog-Text von Serene:

*Ojuela ist eine der "Geisterstädte" Mexikos, der Standort einer Mine, die nach einer Überschwemmung im Jahr 1932 aufgegeben wurde. Sie ist das Thema unserer neuesten Simulation. Die Bergbausiedlung Ojuela liegt nordwestlich der nächstgelegenen Stadt Mapimí, 5 Kilometer (3,1 Meilen) nordwestlich. Die Mine von Ojuela wurde nach der Entdeckung von verlassenen Gold- und Silberminen in der Gegend im Jahr 1598 gegründet und erreichte ihren Höhepunkt im 19. Jahrhundert, als das geförderte Erz mit der Eisenbahn zur Verarbeitung in die nahe gelegene Stadt Mapimí transportiert wurde.*

Ojuela

Mittelpunkt dieser Region ist eine große lange Brücke, die über eine Schlucht führt. Klasse gebaut, finde ich. Dazu folgender Text:

*Heute ist Ojuela vor allem für die "Puente de Ojuela" bekannt, eine lange Fußgängerbrücke, die an einem Spinnennetz aus Stahlseilen über eine 100 m tiefe Schlucht führt. Die 1898 fertig gestellte Brücke hat eine Hauptspannweite von 271,5 m, und der Abstand zwischen den Pylonen, die die Seile tragen, beträgt 315,5 m.*

Ojuela

Nicht weit von Landepunkt befindet sich einige kleine Häuser, die man kaum bemerkt, so gut sind sie in die Umgebung eingefügt worden. Textauszug:

*Die Ojuela-Brücke wurde 1991 als Touristenattraktion eröffnet, ebenso wie die Bergbausiedlung selbst. Ursprünglich war die Siedlung recht groß und die Häuser reihten sich auf dem Hügel auf der einen Seite der Brücke aneinander. Heute sind von dieser Siedlung nur noch Spuren übrig.*

Ojuela

Eingebettet ist diese Region in eine wüstenähnliche Landschaft, so entsteht eine gewisse Tiefe, die großartig ist. In dieser Landschaft tummel sich einige Tiere, darunter viele Vögel. Dazu noch eine Textpassage:

*Auf dem Sim gibt es eine für diese Gegend typische Vielfalt an Wildtieren: Jaguare, Bobcats (auch Luchse genannt), ein Bär und sein Junges, Wölfe, Lemuren, Dickhornschafe, ein paar Esel und ein paar Widder. Viele von ihnen sind versteckt, genau wie im richtigen Leben. Es ist also wahrscheinlicher, dass man die Wölfe zunächst hört, als dass man sie sieht, ebenso wie die Bären.

Auch die Vogelwelt ist reichlich vorhanden. Sie werden Adler sehen, die über Ihnen schweben (der Adler sitzt im Zentrum der mexikanischen Flagge), Fischadler, Turmfalken, Kuckucke, Eulen, Geier, rote Kardinäle, Pirols, Grackles (im Grunde eine übergroße Amsel), Dickschnabelpapageien (die in Mexiko heimisch sind) ...*

Ojuela

Ich bin wieder begeistert. Die Idee, reale Orte in Second Life darzustellen, setzen die beiden schon lange um. Mit dabei sind auch wieder die typischen Sitzgelegenheiten an ungewöhnlichen Orte, die man von Serene schon kennt. Diesmal haben sie sich wieder übertroffen. Dazu Serenes Worte:

*Wie immer haben wir versucht, dem "echten" Ojuela in unserer Reproduktion treu zu bleiben und gleichzeitig die Notwendigkeit zu berücksichtigen, ein kohärentes Design innerhalb der Grenzen einer Second Life-Gehöft-Simulation zu entwickeln. Sie werden einige der alten Häuser finden (vermutlich waren dies hauptsächlich Wohnungen für Bergarbeiter und Verwaltungsbüros), die Brücke selbst und die dramatische Berglandschaft, in der sie liegt.

Wir haben besonders auf den Maßstab geachtet und hoffen, dass es uns gelungen ist, darzustellen, wie spektakulär dieser Ort für seine Besucher sein muss - und wie beängstigend der Gang über die Brücke für jeden sein muss, der unter Höhenangst leidet!*

Ojuela

Ich kann euch Ojuela nur wärmstens empfehlen und ich kann euch ebenso empfehlen, der Gruppe beizutreten, um all die wunderbaren Regionen nicht zu verpassen, die Serene und Jade bauen oder alte Ideen erneut für uns aufstellen. Dicken Daumen nach oben! Ein fantastisches Beispiel dafür, warum Second Life erschaffen wurde ...

Ojuela

Ojuela

Ojuela

Ojuela

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