ACHT - EINE FEMDOM GESCHICHTE (© Sklave Max)
Am Nachmittag erhielt ich die Nachricht. Eine kleine Mail, in der
Miss Susann sich zwei Dinge wünschte. Zum einen sollte ich den Plug
einführen, zum anderen erwartete sie, dass ich sie kniend im Flur
begrüße, wenn sie nach Hause kommen würde. Mehr schrieb sie gar
nicht, aber ich ahnte, dass sie heute etwas vorhatte.
Sofort ging ich zum Schrank und entnahm ihm den Plug und das
Gleit-Gel. Ich ging ins Badezimmer und entkleidete mich. Dann öffnete
ich die Tube und gab etwas davon auf den Plug. Ein wenig Gel gab ich
auch an meinen Anus. Ich setzte den Plug an und drehte ihn um seine
Achse. Dann drückte ich und er verschwand ein kleines Stück in mir.
Ich zog ihn wieder heraus und drückte ihn das nächste mal ein Stück
weiter in mich. Schon war er so weit in mir verschwunden, dass nun
die dicke Stelle am Schließmuskel vorbeiglitt und der Plug in mir
war. Ich ging zum Waschbecken, entfernte den Rest Gel von meinem Anus
und wusch mir die Hände.
Dann zog ich meinen Slip an und meine Hose, meine Socken und zum
Schluss mein Hemd. Der Plug in mir, die Enge in mir, sie verursachten
eine große Erregung. Mein Schwanz wurde steif. Ich war nun seit drei
Wochen keusch. Ich konnte mich durch meine Keuschheit voll und ganz
auf sie konzentrieren, konnte so meine Wahrnehmung schärfen. Ich
vernahm ihre Stimme und ihre Stimmung genauer, spürte ihre
Berührungen sehr intensiv.
Nun würde ich noch ein paar Besorgungen für heute erledigen, dann
zuhause im Flur darauf warten, dass sie kommen würde, darauf warten,
dass ich ihre Schritte im Flur hören würde. Ich kam nach Hause und
entkleidete mich sofort, nachdem ich alles aufgeräumt hatte. Der
Plug in mir bescherte mir das Gefühl von Enge und Verschlossensein.
Es würde kaum mehr eine halbe Stunde dauern, bis Miss Susann nach
Hause kommen würde und ich kniete mich im Flur vor die Türe, gleich
neben die Garderobe, nachdem ich im Flur das Licht gelöscht hatte.
Wie immer wartete ich im Dunkeln auf sie.
Ich nahm eine devote Haltung ein. Meine Pobacken berührten meine
Fersen, mein Oberkörper war aufgerichtet, mein Kopf aufrecht, mein
Blick gesenkt. Die Hände lagen mit den geöffneten Handflächen nach
oben auf meinen Oberschenkeln. Ich schloss meine Augen, wartete.
Wieder wurde ich erregt, mein Schwanz richtete sich auf. Ich wartete,
dachte nach, was Miss Susann heute wohl noch vor hätte. Durch die
Tatsache, dass sie mich kniend auf sie warten ließ, zeigte sie mir
ihre Strenge. Es war ein untrügliches Zeichen, dass sie mich am
Abend ein wenig härter anpacken würde.
Ich hatte die Augen geschlossen und hörte, dass der Aufzug in
unserem Stock anhielt. Er ging auf und ich hörte Absätze klacken.
Sie kamen rasch näher aber durch meine Keuschheit und die Dunkelheit
waren meine Sinne geschärft.
Das war nicht Miss Susann, ich erkannte sie an ihrem Schritt. Es war
jemand anders, vielleicht eine der Nachbarinnen oder Besuch, der zu
jemandem kam. So war es dann auch, das Geräusch der klackenden
Absätze verschwand irgendwo anders. Ich wartete.
Es vergingen wieder einige Minuten und ich dachte wieder nach, was
mich heute wohl erwarten würde, wie mir Miss Susann ihre Härte
zeigen würde.
Dann kam erneut der Aufzug, die Türe öffnete sich. Ja, das war sie.
Ich erkannte sie sofort an ihrem Gang, an der Art, wie ihre Absätze
klackten. Der Schlüssel wurde ins Schloss gesteckt, die Türe
geöffnet. Ich öffnete meine Augen. Langsam fiel das Licht von
Treppenhaus in den Flur.
Ich konnte ihre Umrisse wahrnehmen, konnte ihren Arm erkennen, der
sich zum Lichtschalter hin bewegte. Sie knipste das Licht an und ihr
Blick fiel sofort auf mich. Ich blieb in meiner knienden Position und
hielt den Blick gesenkt. Miss Susann stellte ihre Handtasche auf das
kleine Tischchen neben der Türe. Sie zog ihren Mantel aus und hängte
ihn an die Garderobe.
Dann nahm sie die Gerte, die ich vorher dorthin gehängt hatte in die
Hand und kam näher.
„Hallo Max.“, sagte sie leise. „Hallo Miss Susann.“,
antwortete ich, ohne meinen Blick zu heben.
Ich konnte sie aus dem Augenwinkel sehen, sie hatte heute ein
strenges graues Kostüm an, eine weiße Bluse, hauchdünne,
hautfarbene Strümpfe und Pumps mit einem hohen Absatz.Sie ging auf
meine rechte Seite und kam noch ein Stück näher. Ich vernahm ihren
wunderbaren Duft. Sie fasste mir mit ihrer Hand in meine Haare, griff
zu und zog meinen Kopf nach hinten, so dass ich ihr ins Gesicht
schaute. Sie beugte sich herab und küsste mich auf die Stirn, ließ
meine Haare jedoch nicht los. Sie schob meinen Kopf wieder in die
vorherige Position und stellte sich hinter mich.
Die Gerte lag nun mit der Spitze auf meiner rechten Schulter. Miss
Susann führte sie an meinem Nacken entlang zur anderen Schulter,
meinen linken Oberarm hinab und von dort auf meinen Rücken und
diesen hinab bis zu meinem Po. Miss Susann klopfte mit der Gerte ein
paar mal auf meine linke Pobacke. „Lass mich den Plug sehen.“,
sagte sie ganz leise und ich nahm meine Hände in den Nacken und
beugte mich so weit nach vorne, dass meine Stirn den Boden berührte.
Die Spitze der Gerte kreiste um meinen Anus, berührte die Platte des
Plugs. „Fein.“, sagte Miss Susann, „wie lange trägst Du ihn
schon ?“ „Sofort als ich die Nachricht gelesen hatte habe ich ihn
eingeführt, Miss Susann.“, antwortete ich rasch. Ich spürte, wie
Miss Susann die Gerte auf meinem Rücken nach oben führte. Sie ging
um mich herum, ich konnte ihre Schuhe nun aus dem Augenwinkel heraus
sehen. Miss Susann stand nun vor mir und spielte mit der Gerte in
meinen Haaren.
„Ich werde jetzt duschen. In der Zwischenzeit wirst Du Dich neben
meinen Sessel im Wohnzimmer stellen und dort auf mich warten. Auf
jetzt.“, sagte sie streng und ging zum Badezimmer. Ich erhob mich
und ging ins Wohnzimmer. Ich wusste, welche Stellung Miss Susann von
mir erwartete.
Ich stellte mich aufrecht neben ihren Sessel und legte meine Hände
in den Nacken, die Ellenbogen weit nach außen gestreckt. Mein Kopf
war aufrecht, der Blick erneut gesenkt. Ich hörte wie Miss Susann
duschte und, nachdem sie fertig war der Haartrockner lief.
Schließlich verstummte auch dieser und jetzt würde sie dann bald
kommen. Die Badezimmertüre ging auf und ich hörte die Absätze
ihrer hohen Holzsandalen auf dem Dielenboden klacken. Sie kam ins
Zimmer.
Ich sah, dass sie ihren weißen Bademantel anhatte. Sie hatte ihn mit
dem Gürtel verschlossen und kam mit der Gerte in der einen und mit
ihrer Handtasche in der anderen Hand näher. Die Gerte warf sie auf
ihren Sessel und stellte ihre Handtasche auf den Tisch. Ich vernahm
ihren Duft und war betört. Dann ging sie in die Küche und kam mit
einem Glas Rotwein in der Hand zurück, legte die Gerte auf den
Tisch, setzte sich in den Sessel und schlug die Beine übereinander.
Sie nahm ihre Handtasche, öffnete sie, holte eine kleine Schachtel
heraus und stellte sie ebenfalls auf den Tisch. Ohne mich anzublicken
zeigte sie mit dem Finger auf den Boden vor sich. Das war für mich
das Zeichen, mich dorthin zuknien. Als ich vor ihr kniete, so, wie
ich im Flur auf sie gewartet hatte, beugte sie sich vor und berührte
meine Wange mit ihren Fingerspitzen, ganz zärtlich und gefühlvoll
und begann zu sprechen.
„Max, ich wette, dass Du wissen möchtest, was in der Schachtel
ist.“ Ich nickte. Sie nahm die Schachtel in die Hand und hob den
Deckel. Es waren Nadeln drin, Einwegkanülen. Ich schaute ihr in die
Augen. Miss Susann lächelte. „Max, Du weißt, dass ich die Nadeln
mag. Heute Abend geht es aber nicht um mich, sondern um Dich. Ich
möchte herausfinden, ob Du sie ablehnst oder magst. Bist Du bereit
?“ Während sie dies sagte, holte sie aus ihrer Handtasche noch ein
Pumpfläschchen Desinfektionsspray. Ich schluckte und nickte.
„Fein.“, sagte sie leise und entnahm der Schachtel eine
Einwegverpackung, öffnete sie, zog das Röhrchen von der Kanüle ab
und gab Desinfektionsspray auf die Nadel.
Was war los? Ich hatte gedacht, sie würde die Nadel nun durch eine
meiner Brustwarzen stechen, aber das geschah nicht. Stattdessen hielt
Miss Susann mir die Nadel hin. Ich sollte es selbst machen.
„Ich möchte Dir zusehen, Max.“, sagte sie leise aber sehr
bestimmt. Also hob ich meine rechte Hand und nahm die Nadel. Ich
setzte sie an meiner linken Brustwarze an und zwar waagrecht. Mit den
Fingern der linken Hand hielt ich den Brustwarzenhof fest. Ich
drückte und schon drang die abgeschrägte Spitze der Kanüle in
meine Brustwarze ein. Ich drückte weiter, hielt für einen Moment
die Luft an und schob weiter. Schon kam die Spitze der Kanüle auf
der anderen Seite heraus.
Ich schob noch ein Stück weiter, bis sich die Brustwarze in der
Mitte der Nadel befand.
Ich wurde erregt, der Schmerz ließ eine sehr große Erregung in mir
aufkommen. Sofort griff sie wieder in die Schachtel und entnahm ihr
die nächste Einwegverpackung, riss sie schnell auf und zog das
Röhrchen ab. Nachdem sie wieder Desinfektionsspray draufgegeben
hatte, reichte sie mir die Nadel. Ich nahm sie und setzte sie nun
senkrecht an meiner Brustwarze an. Ich drückte sie hinter der
waagrechten Nadel durch, bis auch sie richtig saß.
Miss Susann nahm einen Schluck Rotwein. Dann griff sie nach dem Spray
und gab etwas davon auf meine Brustwarze. „Max, ich werde nun den
Raum verlassen und das Licht löschen. Ich möchte, dass Du die
beiden Nadeln spürst, fühlst. Diese beiden Nadeln werden nicht die
letzten heute sein. Ich komme gleich wieder.“ Sie stand auf und
ging zur Türe, löschte das Licht und verließ den Raum. Ich saß
nun im Dunkeln, meine Brustwarze schmerzte. Ich versuchte, mir den
Schmerz zu merken. Meine Brustwarze pochte ein wenig. Ich gab mich
dem Schmerz hin, wartete, wartete auf Miss Susann, dass sie wieder
kommen würde.
Nach einigen Minuten hörte ich, dass sich die Türklinke senkte. Die
Türe ging auf und sie kam wieder herein, machte das Licht an, setzte
sich in den Sessel und nahm einen Schluck. Sie beugte sich vor und
fasste an meinen Schwanz. Sie nahm meine Eichel zwischen Zeigefinger
und Mittelfinger und kreiste mit dem Daumen darauf. Ich war sofort
höchst erregt, durch die lange Keuschheit und den Schmerz, schloss
meine Augen.
Miss Susann ließ mich los und lächelte. Ich sah sie an und sie
lehnte sich zurück, schlug ihre Beine übereinander, entnahm der
Schachtel eine weitere Nadel und reichte sie mir, nachdem sie sie
ausgepackt und desinfiziert hatte. „Du magst die Nadeln, Max,
stimmt´s?“ Ich nickte und fasste nach der Nadel, schaute Miss
Susann an und wartete einen Moment. „Rechts.“, sagte sie streng.
Also setzte ich die Nadeln an der rechten Brustwarze an, wieder
waagrecht. Mit dem Mittelfinger der linken Hand hielt ich den
Warzenhof fest und drückte die Spitze in meine Brustwarze. Der
stechende Schmerz ließ mich meine Augen schließen, aber nur für
einen Moment. Ich drückte die Nadel durch und schon erschien sie an
der anderen Seite. Ich drückte weiter, so lange, bis die Brustwarze
in der Mitte der Nadel war.
Kaum hatte ich hochgeschaut, hatte Miss Susann schon die nächste
Nadel in der Hand und reichte sie mir. Nun erschienen ein paar
Schweißtropfen auf meiner Stirn. Miss Susann lächelte. Sie beugte
sich vor und strich mit ihren Fingern durch mein Haar. „Sei tapfer,
Max, ich bin so stolz auf Dich.“
Also setzte ich die Nadel senkrecht an meiner rechten Brustwarze an
und stach sie durch. Der Schmerz, der nun erschien war
unbeschreiblich.
Miss Susann lehnte sich zurück und schaute mir in die Augen, las
darin, las meine Gedanken.
Ich schaute ihr ebenfalls fest in die Augen, schenkte ihr meinen
Schmerz, meine Hingabe. Sie sagte nichts, schaute mich nur an. Dann
stand sie auf und ging zum Schrank, nahm ihr Buch, das sie gerade las
und kam zurück, setzte sich wieder in ihren Sessel und begann zu
lesen. Ich schloss die Augen, wusste absolut nicht, wie lange sie
lesen würde, wusste nicht, wie es weitergehen würde. Sie könnte
mich ja stundenlang so knien lassen mit den vier Nadeln in den
Brustwarzen. Ich öffnete meine Augen, blickte in ihre Richtung.
Nach ein paar Seiten und endlosen Minuten schaute mich Miss Susann
über den oberen Rand ihres Buches an. „Du magst die Nadeln ?“,
sagte sie leise. Ich nickte. „Fein.“, sagte sie, legte das Buch
auf ihren Schoß, hob ihre linke Hand und entnahm der Schachtel eine
weitere Verpackung, öffnete sie und zog das Röhrchen ab und
desinfizierte die Nadel. „Links, zwischen den beiden anderen
Nadeln.“, gab sie mir die Anweisung. Ich drückte die Nadel
zwischen den beiden anderen durch meine Brustwarze. Es erschien ein
kleines Tröpfchen Blut. Miss Susann beugte sich vor und nahm meinen
Schwanz in die Hand, der sofort wieder steif wurde. „Es erregt
Dich, Max ?“, flüsterte sie. Ich nickte. „Ja, Miss Susann, es
erregt mich.“ „Weißt Du was ? Es erregt mich auch.“, lächelte
sie. Dann ließ sie meinen Schwanz los und lehnte sich wieder zurück,
begann wieder zu lesen. Sie war ganz vertieft in ihr Buch, las Seite
um Seite, blätterte um und beachtete mich überhaupt nicht. Oder
erschien es nur so ?
Miss Susann nahm noch einen Schluck Wein und leerte ihr Glas. Dann
legte sie das Buch beiseite, stand auf und ging in die Küche. Sie
kam mit dem Glas zurück, setzte sich wieder in ihren Sessel und
beugte sich vor. Sie setzte mir das Glas an die Lippen. „Nimm ein
kleines Schlückchen, Max. Du hast es Dir bis jetzt verdient.“ Ich
nippte am Glas und Miss Susann stellte es auf den Tisch. Mit der
gleichen Bewegung entnahm sie der Schachtel eine weitere Nadel,
öffnete ganz langsam die Verpackung und zog das Röhrchen ab. Sie
gab etwas Desinfektionsspray drauf und reichte sie mir. „Ebenfalls
links.“ Ich nahm die Nadel in die Hand und setzte sie im
90-Grad-Winkel zur letzten Nadel an. Wieder hielt ich mit den Fingern
der linken Hand den Brustwarzenhof fest. Ich sah, wie sich die
Brustwarze in Stechrichtung bewegte, die Spitze drang ein und glitt
durch, erschien auf der anderen Seite. Ich drückte noch ein wenig
fester und schon saß die Nadel richtig, es blutete ein ganz klein
wenig.
Eine kleine Träne erschien in meinem linken Auge. Miss Susann
bemerkte dies und hob ihre Hand, nahm mit ihrer Fingerspitze die
Träne auf. „Eine Träne?“, sagte sie. „Ich frage Dich noch
mal. Magst Du die Nadeln noch?“ Ich nickte. Sie griff nach ihrem
Buch und las weiter. Nach einer Weile blickte sie wieder über den
Rand des Buches. Ich hatte mich dem Schmerz hingegeben, spürte,
fühlte. Miss Susann beugte sich vor und berührte mich an meiner
linken Brustwarze.
Der Schmerz wurde sofort leichter. Allein die Berührung ihrer
Fingerspitzen machte mich glücklich.
Der Schmerz, der durch die Nadeln verursacht wurde und die
Zärtlichkeit ihrer Berührungen machten mich glücklich. Sie legte
das Buch beiseite. Dann griff sie wieder in die Schachtel. Als sie
die Nadel ausgepackt und desinfiziert hatte, hielt sie mir die Nadel
hin. Ich nahm sie und setzte sie rechts an, zwischen den beiden
anderen und machte es schnell. Nun waren es sieben Nadeln.
Beide Brustwarzen pochten nun. Es schmerzte gewaltig.
Miss Susann schaute mir in die Augen, fest und stolz.
Ich ertrank in ihren Augen, in ihrem Blick, gab mich ihr einfach hin.
Sie beugte sich vor, hob ihre Hand und berührte meine Wange mit
ihren Fingerspitzen, streichelte mich.
Dann fasste sie zuerst an meine linke und dann an meine rechte
Brustwarze, strich darüber, streichelte die genadelten Stellen.
Sie lehnte sich zurück, schlug ihre Beine übereinander und las
weiter. Sie streifte ihren Schuh von ihrem linken Fuß. Sie setzte
sich so hin, dass ihre Fußspitze meinen Schwanz berührte. Ich wurde
erregt. „Max, es erregt mich auch.“, sagte sie leise, während
sie las. Ich atmete nun fest und tief.
Sieben Nadeln, dachte ich, sieben Nadeln in beiden Brustwarzen,
verteilt auf beide Brustwarzen.
Nach einigen Seiten und einer Ewigkeit des Wartens legte Miss Susann
ihr Buch nun beiseite. Immer noch berührte ihre Fußspitze meinen
Schwanz. Nun nahm sie ihren Fuß weg und schlüpfte wieder in ihren
Schuh. Dann griff sie erneut in die Schachtel, entnahm ihr eine
Nadel.
Sie schaute mich an, testete meine Reaktion. Langsam, ganz langsam
öffnete sie die Verpackung. Dann zog sie das Röhrchen ab. Wieder
trafen sich unsere Blicke. Sie griff nach der Desinfektion und
sprayte etwas auf die Nadel. Ich hob meine Hand und wollte nach der
Nadel greifen, doch sie schüttelte langsam den Kopf und beugte sich
vor. „Max, diese Nadel, die achte und letzte, bekommst Du von mir.
Diese Nadel schenke ich Dir.“, sagte sie leise. Ich schloss meine
Augen, war einfach glücklich. Die letzte Nadel bekam ich von ihr.
Ich spürte, wie sich Miss Susann näherte und öffnete sofort die
Augen, um ihr ins Gesicht schauen zu können. Ich bemerkte ihre
Erregung, war selbst erregt. Sie lächelte, als sie die Nadel an
meiner Brustwarze ansetzte, genau im 90-Grad-Winkel zur letzten
Nadel. Mit der anderen Hand hielt sie meinen Brustwarzenhof fest.
Dann drückte sie leicht und versenkte die Spitze in meiner
Brustwarze, drückte weiter und durchstach die Brustwarze. Ich
blickte sie an, war stolz und glücklich. Sie schob die Nadel durch,
lächelte.
Dann lehnte sie sich wieder zurück, schlug die Beine übereinander
und schaute mich an. „Was fühlst Du, Max?“ „Schmerz, Erregung
und Glück.“, antwortete ich. Wieder beugte sie sich vor und hob
ihre rechte Hand. Mit ihren Fingernägeln berührte sie zuerst meine
linke Brustwarze, dann die rechte, klopfte ein wenig darauf. Dann
berührte sie eine Nadel nach der anderen, der Schmerz wurde größer.
Wieder erschien an jeder Brustwarze ein kleines Tröpfchen Blut. „Ich
bin sehr stolz auf Dich, Max.“, sagte sie plötzlich und berührte
meinen Schwanz, nahm meine Eichel wieder zwischen Zeigefinger und
Mittelfinger, kreiste mit dem Daumen auf meiner Eichel.
Dann fasste sie mit ihrer rechten Hand an die Nadel, die ich zuerst
gesetzt hatte, schaute mir in die Augen und zog sie langsam, aber mit
einem Zug heraus. Ich stöhnte auf. Aber Miss Susann ignorierte es.
Schon zog sie die zweite, die dritte und die vierte Nadel aus meiner
linken Brustwarze. Der Schmerz war überwältigend. Miss Susann
machte keine Pause und machte an der rechten Brustwarze weiter. Es
erschienen nun wieder kleine Tröpfchen Blut an beiden Brustwarzen,
als Miss Susann alle Nadeln entfernt hatte. Sie nahm das
Desinfektionsspray und gab etwas auf beide Brustwarzen. Ich hatte die
Augen geschlossen, gab mich dem Schmerz hin und wurde unglaublich
erregt.
Nun öffnete ich meine Augen und sah Miss Susann an. Sie lächelte
wieder, entnahm der Schachtel einen Tupfer und drückte ihn zuerst
auf meine linke und dann auf meine rechte Brustwarze. Sie beugte sich
weiter vor und küsste mich wieder auf die Stirn. Sie nahm den Tupfer
weg, es blutete nicht mehr. Sie stand auf, ging zur Schlafzimmertüre
und drehte sich um.
„Ich werde jetzt schlafen gehen, räume alles auf und dann kannst
Du in Deinen Käfig gehen.“, hörte ich sie sagen und ich nickte
demütig........
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