DISKUSION ZU UNSEREN EVENT STOLZ UND DEMUT DIE SKLAVEN/HERREN AUKTION
Nach einer langen Diskussion zum Thema Sklaven/Herren Auktion (entstanden nach einer Ankündigung unseres Event Stolz und Demut die Sklaven/Herren Auktion) die sich über 29 Seiten dahinstreckte, bin ich zu dem Entschluss gekommen, auch hier meine Abschlussworte in dieser Diskussion rein zu setzen.
"Nach dem ich als Teenager begonnen hatte meine Sexualität zu entdecken, entdeckte ich noch anderes an mir was ich damals nicht zu ordnen konnte. Sogar der Gedanke ich sei krank verließ mich lange Zeit nicht.
Ich entdecke das ich es mochte härter angefasst zu werden, das ich es mochte körperlichen Schmerz zu fühlen, das ich es mochte jemanden ausgeliefert zu sein, das ich es mochte wenn ein Mann mir Anweisungen gab, das dies alles mir eine Art Glücksgefühl und Geborgenheit auslöste das ich in der Form anderswo noch nie erlebt habe, bis heute nicht….da hatte ich von BDSM keine Ahnung, ich hatte nicht mal Ahnung das es dieses Wort gab.
Erst mit Anfang dreißig, als ich mir das erste Mal einen Rechner leisten konnte, fing ich an nach zu forschen, mich zu informieren. Und siehe da ich lernte Leute kennen die so waren wie ich und erkannte dass es keine Krankheit ist und nichts mit Perversion gemeinsam hat.
Seit da an lebe ich mein BDSM offen aus, ich hatte einige lange Beziehungen zu dominanten Männer, erforschte mich, lernte viel über mich und über andere, erkannte so vieles und das machte rießen Spaß, bis heute und das wird auch so weiter gehen. BDSM ist für mich ein wichtiger Bestandteil meines Lebens geworden das ich nicht mehr missen möchte.
Ich trage auch öffentlich Zeichen die Gleichgesinnten Hinweise geben, wie z.B. Ring der O am Finger oder wenn ich einen Partner habe, dessen Halsband (das immer nur dezent und wie ein Schmuckstück aussieht). Wenn mich jemand darauf anspricht was ich den so mag oder was das bedeutet dann spreche ich ganz offen über meine Neigung und Einstellung zu dieser Sache. Ebenso verstecke ich nichts in meiner Wohnung. Die Hacken und Ringe an den Mauern sind zu sehen, ebenso meine Wand im Schlafzimmer, wo verschiedenes an Spielzeug hängt. Da ich alleine wohne ist das möglich.
Meine Art es Auszuleben ist nicht aufdringlich oder sogar penetrant. Und da ich zurzeit keinen RL Partner habe, lebe ich dies in Second Life aus. Auf dieselbe Art und Weise wie in RL. Das ist auch der Grund warum ich eine Sim erschaffen habe wo alle willkommen sind, egal ob mit dieser Vorliebe oder nicht, egal ob jemand es nur in SL auslebt oder RL oder beides. Es soll jeden die Möglichkeit bieten sich auszutauschen, zu informieren, zu spielen und vieles mehr. Dazu gehört auch das ich zu den sonstigen Events ohne BDSM Bezug, auch Events mache die Bezug dazu haben.
Ich distanziere mich von den unzähligen Menschen die in SL (und auch in RL) unter den Deckmantelchen BDSM andere unterdrücken, ausbeuten und seelisch verletzen. Andererseits freut es mich wenn sich so jemand zu uns verirrt und wir durch Gespräche diesen vermitteln was der Unterschied ist zwischen dem was er macht und dem was BDSM ausmacht.
Ein kleiner Einblick aus meinen Leben und meiner Ansicht zu diesem Thema, würde ich ganz genau alles erzählen und ausführen wäre das ein Seitenlanger Text. Ich möchte euch bitten, nicht einzelne Sätze oder Wörter aus den gesamten Kondex raus zu reißen um zu analysieren, zerreden, schlecht machen und der Gleichen..
Ich bin eine emanzipierte starke Frau, auch wenn Sub/Sklavin sein bis in die letzte Haarspitze leidenschaftlich genieße. Ebenso bin ich niemand der sonst nichts zu sagen hat, nur weil ich ab und an die dominante Seite mit Inbrunst auslebe und das seit nun schon 15 Jahren.
Vielleicht hab ich mit diesen Worten bei einigen Verständnis erweckt, ich hoffe es. Die Worte von eighthdwarf hab ich mit Freude gelesen, sehr gut beschrieben und erklärt."
Die vollständige Diskussion könnt ihr hier nachlesen:
Diskussion zum Thema Sklaven/Herren Auktion
"Nach dem ich als Teenager begonnen hatte meine Sexualität zu entdecken, entdeckte ich noch anderes an mir was ich damals nicht zu ordnen konnte. Sogar der Gedanke ich sei krank verließ mich lange Zeit nicht.
Ich entdecke das ich es mochte härter angefasst zu werden, das ich es mochte körperlichen Schmerz zu fühlen, das ich es mochte jemanden ausgeliefert zu sein, das ich es mochte wenn ein Mann mir Anweisungen gab, das dies alles mir eine Art Glücksgefühl und Geborgenheit auslöste das ich in der Form anderswo noch nie erlebt habe, bis heute nicht….da hatte ich von BDSM keine Ahnung, ich hatte nicht mal Ahnung das es dieses Wort gab.
Erst mit Anfang dreißig, als ich mir das erste Mal einen Rechner leisten konnte, fing ich an nach zu forschen, mich zu informieren. Und siehe da ich lernte Leute kennen die so waren wie ich und erkannte dass es keine Krankheit ist und nichts mit Perversion gemeinsam hat.
Seit da an lebe ich mein BDSM offen aus, ich hatte einige lange Beziehungen zu dominanten Männer, erforschte mich, lernte viel über mich und über andere, erkannte so vieles und das machte rießen Spaß, bis heute und das wird auch so weiter gehen. BDSM ist für mich ein wichtiger Bestandteil meines Lebens geworden das ich nicht mehr missen möchte.
Ich trage auch öffentlich Zeichen die Gleichgesinnten Hinweise geben, wie z.B. Ring der O am Finger oder wenn ich einen Partner habe, dessen Halsband (das immer nur dezent und wie ein Schmuckstück aussieht). Wenn mich jemand darauf anspricht was ich den so mag oder was das bedeutet dann spreche ich ganz offen über meine Neigung und Einstellung zu dieser Sache. Ebenso verstecke ich nichts in meiner Wohnung. Die Hacken und Ringe an den Mauern sind zu sehen, ebenso meine Wand im Schlafzimmer, wo verschiedenes an Spielzeug hängt. Da ich alleine wohne ist das möglich.
Meine Art es Auszuleben ist nicht aufdringlich oder sogar penetrant. Und da ich zurzeit keinen RL Partner habe, lebe ich dies in Second Life aus. Auf dieselbe Art und Weise wie in RL. Das ist auch der Grund warum ich eine Sim erschaffen habe wo alle willkommen sind, egal ob mit dieser Vorliebe oder nicht, egal ob jemand es nur in SL auslebt oder RL oder beides. Es soll jeden die Möglichkeit bieten sich auszutauschen, zu informieren, zu spielen und vieles mehr. Dazu gehört auch das ich zu den sonstigen Events ohne BDSM Bezug, auch Events mache die Bezug dazu haben.
Ich distanziere mich von den unzähligen Menschen die in SL (und auch in RL) unter den Deckmantelchen BDSM andere unterdrücken, ausbeuten und seelisch verletzen. Andererseits freut es mich wenn sich so jemand zu uns verirrt und wir durch Gespräche diesen vermitteln was der Unterschied ist zwischen dem was er macht und dem was BDSM ausmacht.
Ein kleiner Einblick aus meinen Leben und meiner Ansicht zu diesem Thema, würde ich ganz genau alles erzählen und ausführen wäre das ein Seitenlanger Text. Ich möchte euch bitten, nicht einzelne Sätze oder Wörter aus den gesamten Kondex raus zu reißen um zu analysieren, zerreden, schlecht machen und der Gleichen..
Ich bin eine emanzipierte starke Frau, auch wenn Sub/Sklavin sein bis in die letzte Haarspitze leidenschaftlich genieße. Ebenso bin ich niemand der sonst nichts zu sagen hat, nur weil ich ab und an die dominante Seite mit Inbrunst auslebe und das seit nun schon 15 Jahren.
Vielleicht hab ich mit diesen Worten bei einigen Verständnis erweckt, ich hoffe es. Die Worte von eighthdwarf hab ich mit Freude gelesen, sehr gut beschrieben und erklärt."
Die vollständige Diskussion könnt ihr hier nachlesen:
Diskussion zum Thema Sklaven/Herren Auktion
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