BDSM-LEXIKON: BUCHSTABE *B*
BASTONADE
Schläge auf die Füße / Bezeichnung für einen Schlagstock
BDSM
Abk. für Bondage and Discipline, Dominance and Submission, Sadism and Masochism. Zu Deutsch: Fesselung & Erziehung, Beherrschung & Unterwerfung, Sadismus & Masochismus
BIRCHING
Züchtigung mit Birkenzweigen, die auch bei intensivem Einsatz nur vergleichsweise harmlose Verletzungen bewirken und daher ab dem Hals abwärts überall angewendet werden können
BIZARR
Absonderlich, ausgefallen und ungewöhnlich. z.B. Sex zwischen Mensch und Tier oder das Verzehren von Fäkalien
BLOODSPORTS
Eine Spielart, bei der Blut eine zentrale Bedeutung hat; hauptsächlich in Verbindung mit den Spielarten Cutting, Piercing, Tackern, Nähen, Nadeln und bisweilen bei Auspeitschungen anzusiedeln; eine sehr riskante Spielart, die umfangreiche Vorkenntnisse und ein Maximum an medizinischer Hygiene verlangt!
BONDAGE
(englisch für Knechtschaft, Leibeigenschaft, Hörigkeit) bei SM-Spielen die Kunst einen Menschen mit Seilen, Ketten, Lederriemen, Handschellen und ähnlichen Werkzeugen zu fesseln und es ihm dadurch unmöglich zu machen, sich bestimmten Liebestechniken zu widersetzen. Auch diese Technik bedarf einer ausgiebigen Übung. Sehr schnell sind die Fesseln zu fest und es kann zu Einschnitten in der Haut bzw. zum Absterben bestimmter Körperpartien kommen.
Ursprünglich von den Samurai als Kunst entwickelt.
BOTTOM
Im SM Bereich, die Person, die passive ist
BRANDING
mit einem heißen Eisen werden Narben in die Haut gebrannt. Neben den Schmerzen können so auch Muster, ähnlich einem Tattoo, auf der Haut erzeugt werden. Wenn man diese Form der "Verschönerung" seines Körpers anwenden möchte, sollte man sich an Tattoo-Studios wenden, da dort oft gute Bedingungen herrschen und das erfahrene Personal mit der nötigen Sorgfalt vorgehen wird
BUTTPLUG
Analdildo oder -stöpsel; meist kegelförmig aus Latex oder Metall; wird in den Anus eingeführt; erzeugt bei Männern durch Druck auf die Prostata sexuelle Stimulationen
BREATH CONTROL
Engl. für Atemkontrollspiele. Spielart, bei der dem Bottom die Luftzufuhr abgeschnitten, bzw. eingeschränkt wird (z.B. durch Würgen). Atemkontrollspiele sind die häufigste Todesursache (Auto Erotic Deaths) bei autoerotischen/ automasochistischen Praktiken von Sadomasochisten, da hierbei der Carotis-Sinus Reflex ausgelöst werden kann und die erforderliche rasche Hilfe nicht geleistet werden kann. Also: keine Würgespiele ohne Partner!
BLINDFOLD
Augenbinde, aus Stoff, Leder etc. Durch das Verbinden der Augen sieht Sub die nächsten Aktionen des Doms nicht kommen und fühlt sich noch mehr kontrolliert und unterworfen. Außerdem fördert eine Augenbinde die Konzentration
BENUTZUNGSSPIELE
Der Button wird vom Top als Objekt benutzt, z.B. als Toiletten- oder Putzsklave
BESTRAFUNGSSPIELE ODER ERZIEHUNGSSPIELE
Der Bottom wird gezielt für begangene Fehler bestraft, um so einen Erziehungseffekt zu erreichen
BESTÄTIGUNGSCODE
Während der Sub bei der Verwendung von Safewörtern aktiv den sog. Stoppcode setzen muss, wird der Bestätigungscode vom Top in bestimmten Abständen abgefragt. Sinnvoll ist dies natürlich, wenn der Sub keine Möglichkeit hat, aktiv ein Safewort oder einen Safecode mitzuteilen. Die Session ist bei einem fehlenden Bestätigungscode sofort abzubrechen!
Schläge auf die Füße / Bezeichnung für einen Schlagstock
BDSM
Abk. für Bondage and Discipline, Dominance and Submission, Sadism and Masochism. Zu Deutsch: Fesselung & Erziehung, Beherrschung & Unterwerfung, Sadismus & Masochismus
BIRCHING
Züchtigung mit Birkenzweigen, die auch bei intensivem Einsatz nur vergleichsweise harmlose Verletzungen bewirken und daher ab dem Hals abwärts überall angewendet werden können
BIZARR
Absonderlich, ausgefallen und ungewöhnlich. z.B. Sex zwischen Mensch und Tier oder das Verzehren von Fäkalien
BLOODSPORTS
Eine Spielart, bei der Blut eine zentrale Bedeutung hat; hauptsächlich in Verbindung mit den Spielarten Cutting, Piercing, Tackern, Nähen, Nadeln und bisweilen bei Auspeitschungen anzusiedeln; eine sehr riskante Spielart, die umfangreiche Vorkenntnisse und ein Maximum an medizinischer Hygiene verlangt!
BONDAGE
(englisch für Knechtschaft, Leibeigenschaft, Hörigkeit) bei SM-Spielen die Kunst einen Menschen mit Seilen, Ketten, Lederriemen, Handschellen und ähnlichen Werkzeugen zu fesseln und es ihm dadurch unmöglich zu machen, sich bestimmten Liebestechniken zu widersetzen. Auch diese Technik bedarf einer ausgiebigen Übung. Sehr schnell sind die Fesseln zu fest und es kann zu Einschnitten in der Haut bzw. zum Absterben bestimmter Körperpartien kommen.
Ursprünglich von den Samurai als Kunst entwickelt.
BOTTOM
Im SM Bereich, die Person, die passive ist
BRANDING
mit einem heißen Eisen werden Narben in die Haut gebrannt. Neben den Schmerzen können so auch Muster, ähnlich einem Tattoo, auf der Haut erzeugt werden. Wenn man diese Form der "Verschönerung" seines Körpers anwenden möchte, sollte man sich an Tattoo-Studios wenden, da dort oft gute Bedingungen herrschen und das erfahrene Personal mit der nötigen Sorgfalt vorgehen wird
BUTTPLUG
Analdildo oder -stöpsel; meist kegelförmig aus Latex oder Metall; wird in den Anus eingeführt; erzeugt bei Männern durch Druck auf die Prostata sexuelle Stimulationen
BREATH CONTROL
Engl. für Atemkontrollspiele. Spielart, bei der dem Bottom die Luftzufuhr abgeschnitten, bzw. eingeschränkt wird (z.B. durch Würgen). Atemkontrollspiele sind die häufigste Todesursache (Auto Erotic Deaths) bei autoerotischen/ automasochistischen Praktiken von Sadomasochisten, da hierbei der Carotis-Sinus Reflex ausgelöst werden kann und die erforderliche rasche Hilfe nicht geleistet werden kann. Also: keine Würgespiele ohne Partner!
BLINDFOLD
Augenbinde, aus Stoff, Leder etc. Durch das Verbinden der Augen sieht Sub die nächsten Aktionen des Doms nicht kommen und fühlt sich noch mehr kontrolliert und unterworfen. Außerdem fördert eine Augenbinde die Konzentration
BENUTZUNGSSPIELE
Der Button wird vom Top als Objekt benutzt, z.B. als Toiletten- oder Putzsklave
BESTRAFUNGSSPIELE ODER ERZIEHUNGSSPIELE
Der Bottom wird gezielt für begangene Fehler bestraft, um so einen Erziehungseffekt zu erreichen
BESTÄTIGUNGSCODE
Während der Sub bei der Verwendung von Safewörtern aktiv den sog. Stoppcode setzen muss, wird der Bestätigungscode vom Top in bestimmten Abständen abgefragt. Sinnvoll ist dies natürlich, wenn der Sub keine Möglichkeit hat, aktiv ein Safewort oder einen Safecode mitzuteilen. Die Session ist bei einem fehlenden Bestätigungscode sofort abzubrechen!
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