EIN BLICK
Du stehst vor einer geschlossenen Tür, vernimmst leise Geräusche die dich wissen lassen dass deine Kleine anwesend ist. Du öffnest nur einen winzigen Spalt die Türe, es ist dunklen und nur durchs Fenster ergießt sich ein Strahl Mondlicht das direkt auf ein Bett fällt. In diesem Bett räckel ich mich voller Lust, ich träume von dir, von deinen Händen, deinen Mund, deiner Zunge. Dadurch beginne ich mich selber zu streicheln, zuerst die Brüste und deren Nippel, zieh sie lang, zwirble sie. Meine Hände wandern nach unten zu meiner schon nassen Möse, die sich wie von alleine öffnet um meine Finger aufzunehmen, in ihren heißen triefenden Spalt der sich so nach deinen großen harten Schwanz sehnt.
Du atmest schneller, du merkst wie es enger wird in deiner Hose, du öffnest sie ein wenig und holst deinen pulsierenden Luststab hervor. Du wendest keinen Blick von mir ab während du anfängst ihn zu bearbeiten. Du lässt deinen Blick über mein Gesicht wandern dessen Augen immer noch geschlossen sind. Es ist vor Geilheit verzerrt, vor Lust. Ich bearbeite meine Votze schneller, inentsiver und mein stöhnen vermischt sich mit dem Schmatzen meiner Nässe. Du gleichst deine Wichsbewegungen mit den meinigen an. Mein Körper beginnt zu beben, leise Schreie dringen durch den Raum, du merkst es naht das Ende bei mir und bei dir. Wir kommen gemeinsam, ich schreie laut los, untermalt von deinem lauten Aufseufzen. Mein Saft ergießt sich über meine Finger während du dich ergießt.
Immer noch schlaftrunken mit geschlossenen Augen meine Finger ablecke, das Gesicht genussvoll verzogen. Mein nackter Körper entspannt sich und rollt sich ein, ich schlafe weiter, während du noch einen Blick über mich schweifen lässt, zufrieden voller Liebe. Du schießt leise die Türe und entfernst dich mit der Gewissheit, dass diese Frau dein Eigentum ist…
Copyright by Susann DeCuir
Du atmest schneller, du merkst wie es enger wird in deiner Hose, du öffnest sie ein wenig und holst deinen pulsierenden Luststab hervor. Du wendest keinen Blick von mir ab während du anfängst ihn zu bearbeiten. Du lässt deinen Blick über mein Gesicht wandern dessen Augen immer noch geschlossen sind. Es ist vor Geilheit verzerrt, vor Lust. Ich bearbeite meine Votze schneller, inentsiver und mein stöhnen vermischt sich mit dem Schmatzen meiner Nässe. Du gleichst deine Wichsbewegungen mit den meinigen an. Mein Körper beginnt zu beben, leise Schreie dringen durch den Raum, du merkst es naht das Ende bei mir und bei dir. Wir kommen gemeinsam, ich schreie laut los, untermalt von deinem lauten Aufseufzen. Mein Saft ergießt sich über meine Finger während du dich ergießt.
Immer noch schlaftrunken mit geschlossenen Augen meine Finger ablecke, das Gesicht genussvoll verzogen. Mein nackter Körper entspannt sich und rollt sich ein, ich schlafe weiter, während du noch einen Blick über mich schweifen lässt, zufrieden voller Liebe. Du schießt leise die Türe und entfernst dich mit der Gewissheit, dass diese Frau dein Eigentum ist…
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