Wolem Wobbit - Gedanken eines europaeischen Juristen zum Thema Urheberrecht und Second Life
Auf diesen Text wurde durch einen lieben Freund aufmerksam gemacht. Ich finde das er geteilt werden muss. Text Auszug:
Wie ist die Ausgangslage?
Second Life stellt eine Internet Plattform dar, wie es auch Facebook, Twitter, YouTube und andere sind. Grundsätzlich betreibt eine Firma in Kalifornien/USA (Linden Lab) weltweit Server, auf denen sie speziell konfigurierten Speicherplatz weltweit Nutzern zur Verfügung stellt. Darüber hinaus werden auch Softwareprogramme bereitgestellt, die es erlauben, in kreativer Weise Dateninhalte herzustellen und anderen zu zeigen. Das trifft auch nicht nur auf visuelle Inhalte wie Konstruktionen oder virtuelle Bauwerke zu, sondern auch auf Audio Inhalte. An jedem virtuellen Ort in SL steht den Nutzern ein Programm zum Abspielen von Audioinhalten, der sogenannte Streaming Dienst, zur Verfügung. Dabei handelt es sich um einen Medienbrowser, vergleichbar mit den gängigen Medienplayern von VLC, Microsoft oder Apple. Als Abspieladresse kann dort entweder eine Datei auf dem lokalen Rechner eingetragen werden, oder aber einer Webadresse, ähnlich dem Internetradio. Daneben gibt es auch noch eine Funktion, die es ermöglicht, in ein Mikrofon Gesprochenes sofort hörbar zu machen (Voice-Service). Diesen Bereich lassen wir zunächst mal außer Betracht.
Mit den Jahren hat sich in dieser virtuellen Umgebung ein durchaus als solches zu bezeichnendes soziales Zusammenleben entwickelt, das sowohl marktwirtschaftliche Aspekte als auch ein Kulturleben beinhaltet. Zielsetzung ist dabei eine möglichst realitätsnahe Imitation des nichtvirtuellen Lebens. Dazu gehört unter anderem auch eine Musikszene.
Diese gestaltet sich nun wegen der zusätzlichen Möglichkeiten mehrschichtig.
Zum weiterlesen bitte hier ankliicken: FACEBOOK WOLEM WOBBIT
Wie ist die Ausgangslage?
Second Life stellt eine Internet Plattform dar, wie es auch Facebook, Twitter, YouTube und andere sind. Grundsätzlich betreibt eine Firma in Kalifornien/USA (Linden Lab) weltweit Server, auf denen sie speziell konfigurierten Speicherplatz weltweit Nutzern zur Verfügung stellt. Darüber hinaus werden auch Softwareprogramme bereitgestellt, die es erlauben, in kreativer Weise Dateninhalte herzustellen und anderen zu zeigen. Das trifft auch nicht nur auf visuelle Inhalte wie Konstruktionen oder virtuelle Bauwerke zu, sondern auch auf Audio Inhalte. An jedem virtuellen Ort in SL steht den Nutzern ein Programm zum Abspielen von Audioinhalten, der sogenannte Streaming Dienst, zur Verfügung. Dabei handelt es sich um einen Medienbrowser, vergleichbar mit den gängigen Medienplayern von VLC, Microsoft oder Apple. Als Abspieladresse kann dort entweder eine Datei auf dem lokalen Rechner eingetragen werden, oder aber einer Webadresse, ähnlich dem Internetradio. Daneben gibt es auch noch eine Funktion, die es ermöglicht, in ein Mikrofon Gesprochenes sofort hörbar zu machen (Voice-Service). Diesen Bereich lassen wir zunächst mal außer Betracht.
Mit den Jahren hat sich in dieser virtuellen Umgebung ein durchaus als solches zu bezeichnendes soziales Zusammenleben entwickelt, das sowohl marktwirtschaftliche Aspekte als auch ein Kulturleben beinhaltet. Zielsetzung ist dabei eine möglichst realitätsnahe Imitation des nichtvirtuellen Lebens. Dazu gehört unter anderem auch eine Musikszene.
Diese gestaltet sich nun wegen der zusätzlichen Möglichkeiten mehrschichtig.
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