SEHNSUCHT
Sie stand nackt am Fenster und sah hinaus in die Nacht die erhellt wurde von den Lichtern der Stadt. Eine große Sehnsucht durchströmte sie, ein Seufzer drang durch ihre Lippen. Sehnsucht nach ihren Herrn. Ihr Herz pocht schneller bei dem Gedanken an ihn und seine Stimme. Seinen Anweisungen und seiner Führung gehorchte sie nur allzu gerne, ohne wenn und aber den sie weiß er würde nie etwas tun was ihr schadet. Sie presst ihr heißes Gesicht an das kühle Fensterglas. Jede Faser ihrer Körpers sehnt sich nach seinen Berührungen, seinen Küssen, seinen starken sanften Händen, seinen wohlwollenden Blicken und seinen Augen die vor stolz leuchten. Langsam wurde sie müde, sie glitt anmutig unter ihre Bettdecke, kuschelte sich dort ein und schloss die Augen.
Halb im Schlaf verspürt sie ein ziehen an ihren Armen und das schaben rauer Seile an ihren Handgelenken. Sie öffnet die Augen, blinzelte, schloss und öffnete sie nochmals. Plötzlich bekam sie einen Knebel in ihren Mund gedrückt, dessen Lederriemen grob am Hinterkopf zugezurrt wurden. Jetzt bekam sie voll und ganz mit, dass sie auf ihrem Bett kniete und mit ihren Armen oben an der Decke fixiert worden war. Sogleich fing sie sich an zu winden, versuchte aus dieser Situation zu entkommen, doch vergebens, desto mehr sie sich bewegte desto enger schnitten die Seile ein, daher brach sie ihre Bemühungen ab, verharrte still mit großen Angst geweideten Augen. Kleine Schweißperlen bedeckten ihre nackte Haut. Sie versuchte im Dämmerlicht des Zimmers zu erkennen wer hier war. Da war niemand.
Plötzlich bekam sie einen Schlag mit flacher Hand auf ihre rechte Pobacke, den sie mit einem lauten Aufschrei quittierte. Es fühlte sich nach Lederhandschuhen an und so war es auch. Eine in schwarz gekleidete muskulöse Gestalt trat in ihr Sichtfeld. Das Gesicht mit einem Tuch vermummt. Nur kalt glänzende stahlblaue Augen waren zu sehen, die sie fixierten. Schwarzes enges Shirt und eine Lederhose der gleichen Farbe ließen die Gestalt fast mit dem Dämmerlicht verschmelzen.
Sie zitterte und bebte am ganzen Körper, sie ahnte was er wollte. Diese Ahnung verursachte Angst aber auch Erregung gleichzeitig, was sie vollends verwirrte. Es verging fast eine Ewigkeit, bis eine heißere Stimme ihr etwas ins Ohr flüsterte “Lass es zu, lass dich fallen, vertrau mir”. Nun wusste sie wer dieser Mann war, es war ihr Herr. Ihr Herz machte einen Sprung und begann noch wilder zu pochen.
Er packte sie an den langen Haaren, zog ihren Kopf weit nach hinten und küsste sie, gierig, wild, männlich. Kniff ihr in die bereits harten Nippel, zwirbelte und zerrte daran. Sie stöhnte und windetet sich unter seinen starken Griff. Er ließ die Hand nach unten gleiten und vergrub seine Finger in ihre fleischige nasse Möse. Knetet sie und schob ihr danach zwei Finger in das heiße Loch. Fickte sie damit mit harten kurzen Stößen und ließ abrupt von ihr ab und zog sich aus ihren Blickwinkel zurück.
Sie hing keuchend und zitternd in dem Seil.
Wieder verging eine kleine Ewigkeit. Sie spürte wie der Lederriemen des Knebels geöffnet wurde, sogleich schnappte sie nach Luft und atmetet tief ein. Der nasse Knebel rutschte zwischen ihren Brüsten hinab aufs Lacken. Plötzlich stand er vor ihr, sein Schwanz stand aufrecht vor ihrem Gesicht. Er hatte die Hose geöffnet und die Maske abgelegt. Sie sah hoch in sein Gesicht. Seine rechte Hand vergrub sich nochmals in Ihr Haar und er schob ihr ohne viel Zeit zu verschwenden seinen Schwanz in den Mund, tief in die Kehle. Sie prustet und sabberte, bekam kaum Luft, dennoch fing sie sogleich an ihn zu lutschten, an ihm zu saugen. Er stand still da und ließ sie kurz gewähren. Doch dann hielt ihn nichts mehr und er fickte sie unermüdlich ins Maul. Immer tiefer und tiefer, zwischendurch raus zog damit sie genug Luft bekam. Er fickte sie so lange bis Tränen aus ihren Augen traten. Dann ließ er ab und entschwand wieder aus ihrem Blick.
Schluchzend und zitternd kniete sie von dein Seilen gehalten und lauschte gespannt und erregt auf das was hinter ihr passierte. Sie hörte wie er sich seiner restlichen Kleidung entledigte. Spürte wie aufs Bett kam und sich unter ihr legte. Zwischen ihre gespreizten Beine. Er schob ihr die Zunge in die heiße triefende Möse. Leckte sie gekonnt und knapperte an ihrer Clit. Nach einigen Minuten schob er sich weiter unter ihr hervor so dass sie genau über seinen steifen pulsierenden Schwanz kniete, der durch ihre Stellung nicht bis an ihre Votze reichte. Seine Hand griff nach den Seil das er am Rahmen des Bettes befestig hat, löste es geschickt und ließ es ein kurzen Stück nach, so das sie nach unten glitt und er sie aufspießen konnte. Er drang stöhnend tief in sie, zog an den Seil und sie wurde wieder nach oben gezogen so weit das nur seine Eichel in ihr war. Dann wieder runter und dieses Spiel wiederholte er etliche male bis sie vor Geilheit nur noch schrie.
Dann hielt ihn gar nichts mehr, er ließ das Seil los so dass sie von ihm fiel. Packte sie, drehte sie auf den Bauch und fickte sie voller Kraft von hinten kräftigst durch. Er vergrub seine Hände in ihre Flanken und schob den Arsch weit auseinander um so tief wie möglich in sie stoßen zu können. Immer wieder schlug er mit flacher Hand auf ihre Backen. Sie waren bereits tief rot und brannten wie Feuer. Sie stöhnte, schrie und vergrub immer wieder vor Geilheit ihre Zähne in einer der Kissen. Ein lauter Schrei erfüllte das Zimmer als er kam, zusammen mit ihr, deren Schrei im Kissen fast lautlos ankam. Sie viel erschöpft ins Lacken als seine Hände sie frei ließen, nass, müde und glücklich. Ihre Augen schlossen sich und sie fiel in einen tiefen Schlaf.
Als sie erwachte lag sie eingekuschelt in ihre Decke, das Kissen zerknautscht in ihren Armen. Verdutzt richtet sie sich auf, rieb ihre Augen und sah sich um, ebenso an ihr runter, sie sah keine Spuren an ihr oder im Bett. Sie sah nach oben auch das Seil entdeckte sie nicht, da wusste sie, es war nur ein Traum, eine Träne lief ihrer Wange hinab, vor Sehnsucht nach ihm, nach ihren Herrn, den sie so sehr vermisste…
Copyright by Susann DeCuir
Halb im Schlaf verspürt sie ein ziehen an ihren Armen und das schaben rauer Seile an ihren Handgelenken. Sie öffnet die Augen, blinzelte, schloss und öffnete sie nochmals. Plötzlich bekam sie einen Knebel in ihren Mund gedrückt, dessen Lederriemen grob am Hinterkopf zugezurrt wurden. Jetzt bekam sie voll und ganz mit, dass sie auf ihrem Bett kniete und mit ihren Armen oben an der Decke fixiert worden war. Sogleich fing sie sich an zu winden, versuchte aus dieser Situation zu entkommen, doch vergebens, desto mehr sie sich bewegte desto enger schnitten die Seile ein, daher brach sie ihre Bemühungen ab, verharrte still mit großen Angst geweideten Augen. Kleine Schweißperlen bedeckten ihre nackte Haut. Sie versuchte im Dämmerlicht des Zimmers zu erkennen wer hier war. Da war niemand.
Plötzlich bekam sie einen Schlag mit flacher Hand auf ihre rechte Pobacke, den sie mit einem lauten Aufschrei quittierte. Es fühlte sich nach Lederhandschuhen an und so war es auch. Eine in schwarz gekleidete muskulöse Gestalt trat in ihr Sichtfeld. Das Gesicht mit einem Tuch vermummt. Nur kalt glänzende stahlblaue Augen waren zu sehen, die sie fixierten. Schwarzes enges Shirt und eine Lederhose der gleichen Farbe ließen die Gestalt fast mit dem Dämmerlicht verschmelzen.
Sie zitterte und bebte am ganzen Körper, sie ahnte was er wollte. Diese Ahnung verursachte Angst aber auch Erregung gleichzeitig, was sie vollends verwirrte. Es verging fast eine Ewigkeit, bis eine heißere Stimme ihr etwas ins Ohr flüsterte “Lass es zu, lass dich fallen, vertrau mir”. Nun wusste sie wer dieser Mann war, es war ihr Herr. Ihr Herz machte einen Sprung und begann noch wilder zu pochen.
Er packte sie an den langen Haaren, zog ihren Kopf weit nach hinten und küsste sie, gierig, wild, männlich. Kniff ihr in die bereits harten Nippel, zwirbelte und zerrte daran. Sie stöhnte und windetet sich unter seinen starken Griff. Er ließ die Hand nach unten gleiten und vergrub seine Finger in ihre fleischige nasse Möse. Knetet sie und schob ihr danach zwei Finger in das heiße Loch. Fickte sie damit mit harten kurzen Stößen und ließ abrupt von ihr ab und zog sich aus ihren Blickwinkel zurück.
Sie hing keuchend und zitternd in dem Seil.
Wieder verging eine kleine Ewigkeit. Sie spürte wie der Lederriemen des Knebels geöffnet wurde, sogleich schnappte sie nach Luft und atmetet tief ein. Der nasse Knebel rutschte zwischen ihren Brüsten hinab aufs Lacken. Plötzlich stand er vor ihr, sein Schwanz stand aufrecht vor ihrem Gesicht. Er hatte die Hose geöffnet und die Maske abgelegt. Sie sah hoch in sein Gesicht. Seine rechte Hand vergrub sich nochmals in Ihr Haar und er schob ihr ohne viel Zeit zu verschwenden seinen Schwanz in den Mund, tief in die Kehle. Sie prustet und sabberte, bekam kaum Luft, dennoch fing sie sogleich an ihn zu lutschten, an ihm zu saugen. Er stand still da und ließ sie kurz gewähren. Doch dann hielt ihn nichts mehr und er fickte sie unermüdlich ins Maul. Immer tiefer und tiefer, zwischendurch raus zog damit sie genug Luft bekam. Er fickte sie so lange bis Tränen aus ihren Augen traten. Dann ließ er ab und entschwand wieder aus ihrem Blick.
Schluchzend und zitternd kniete sie von dein Seilen gehalten und lauschte gespannt und erregt auf das was hinter ihr passierte. Sie hörte wie er sich seiner restlichen Kleidung entledigte. Spürte wie aufs Bett kam und sich unter ihr legte. Zwischen ihre gespreizten Beine. Er schob ihr die Zunge in die heiße triefende Möse. Leckte sie gekonnt und knapperte an ihrer Clit. Nach einigen Minuten schob er sich weiter unter ihr hervor so dass sie genau über seinen steifen pulsierenden Schwanz kniete, der durch ihre Stellung nicht bis an ihre Votze reichte. Seine Hand griff nach den Seil das er am Rahmen des Bettes befestig hat, löste es geschickt und ließ es ein kurzen Stück nach, so das sie nach unten glitt und er sie aufspießen konnte. Er drang stöhnend tief in sie, zog an den Seil und sie wurde wieder nach oben gezogen so weit das nur seine Eichel in ihr war. Dann wieder runter und dieses Spiel wiederholte er etliche male bis sie vor Geilheit nur noch schrie.
Dann hielt ihn gar nichts mehr, er ließ das Seil los so dass sie von ihm fiel. Packte sie, drehte sie auf den Bauch und fickte sie voller Kraft von hinten kräftigst durch. Er vergrub seine Hände in ihre Flanken und schob den Arsch weit auseinander um so tief wie möglich in sie stoßen zu können. Immer wieder schlug er mit flacher Hand auf ihre Backen. Sie waren bereits tief rot und brannten wie Feuer. Sie stöhnte, schrie und vergrub immer wieder vor Geilheit ihre Zähne in einer der Kissen. Ein lauter Schrei erfüllte das Zimmer als er kam, zusammen mit ihr, deren Schrei im Kissen fast lautlos ankam. Sie viel erschöpft ins Lacken als seine Hände sie frei ließen, nass, müde und glücklich. Ihre Augen schlossen sich und sie fiel in einen tiefen Schlaf.
Als sie erwachte lag sie eingekuschelt in ihre Decke, das Kissen zerknautscht in ihren Armen. Verdutzt richtet sie sich auf, rieb ihre Augen und sah sich um, ebenso an ihr runter, sie sah keine Spuren an ihr oder im Bett. Sie sah nach oben auch das Seil entdeckte sie nicht, da wusste sie, es war nur ein Traum, eine Träne lief ihrer Wange hinab, vor Sehnsucht nach ihm, nach ihren Herrn, den sie so sehr vermisste…
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