EIN FEUCHTER ABEND
Es
regnet, ich eile durch die dunkle Strasse völlig durchnässt. Atme tief durch
als ich den Schlüssel in das Schloss stecke, öffne die Tür und trete ein.
Während ich Richtung Bad gehe entledige ich mich meiner Sachen die ich trage.
Schuhe, Jacke, Bluse und Rock fallen achtlos auf den Boden. Ich bin schon fast
angelangt als mich jemand am Handgelenk packt und ins Wohnzimmer zerrt, auf den
Boden wirft und sich breitbeinig vor mich stellt. Nach einem erschrockenen
Aufschrei erkenne ich meinen Herrn, ich stöhne leise auf als ich seinen
männlich herben Duft rieche und seinen gut gebauten Körper in spärlich
beleuchteten Raum mustere. Er gibt mir mit einer Handbewegung zu verstehen
meinen Mund zu halten, still zu sein.
Er
starrt mich an, lässt seinen Blick über meinen zitternden von Regen nassen
Körper schweifen, ich bin völlig nackt bis auf halterlose Strümpfe die an
meinen Beinen vor Nässe kleben, denn ich trage keine Unterwäsche. Er ist
bekleidet mit einer Jeans die vorne offen ist und sonst nichts. Halb
aufgerichtet liege ich vor ihm auf den Rücken die Beine leicht angewinkelt so
dass er meine glänzende Möse betrachten kann, die langsam anfängt heiß zu
werden.
Sein
Blick wird gieriger, härter und bohrt sich förmlich in meine Haut. Mein Herr
greift in die Jenas und holt seinen schon steifen Schwanz heraus. Hält ihn in
seiner großen Hand. Einfach nur so, seine Eichel glänzt und blickt mich
förmlich an. Sein Blick zeigt mir was ich zu tun habe. Deshalb öffne ich noch
weiter meine Beine und zieh sie mehr an, die Unterarme auf dem Boden
abgestützt, meine großen prallen Brüste heben und senken sich durch mein
schnelleres Atmen. Durch das auseinanderziehen der Schenkel öffnet sich meine
Möse und das rosige Innere liegt aufreizend frei, sie glänzt feucht und bebt
leicht.
Die
Augen meines Herrn bleiben an meiner Votze hängen und er beginnt sich zu
wichsen. Langsam zuerst und mit Bedacht massiert er seinen Schaft, reibt mit
dem Daumen seine Eichel. Er stöhnt erregt auf und deutet mir so liegen zu
bleiben ohne mich zu Berühren. Diese Situation ist für mich äußerst erregend
und geil, kaum auszuhalten still vor ihm zu verharren. Er reibt sich schneller,
dann wieder langsamer, wieder schneller, sein Mund ist geöffnet und leise
Geräusche von Geilheit dringen hervor. Auch ich beginne zu stöhnen alleine
seine Blicke und das Wissen ihm soviel Freude zu bereiten lässt Gier nach ihm
aufflammen. Meine Votze wird nasser und nasser. Meine Clit schwillt an und wird
sehr hart. Ich beginne mein Becken auf und ab zu heben zum Takt seiner Hand.
Sein
Schwanz liegt prall und pulsieren in seiner Hand, er spuckt darauf und wichst
sich schneller, er glänzt von seiner Speichel und das Geräusch das seine Bewegungen
verursachen lassen mich fast verrückt werden, wie gerne würde ich ihn in meinen
Mund schieben, daran saugen und lutschen so fest ich nur kann doch ich weiß,
ich erkenne er hat etwas anders vor. Darf mich immer noch nicht bewegen, nur
das rotieren meiner Hüften erlaubt er. Meine Nippel sind steil und hart
aufgerichtet, mein Körper bebt verlangend nach ihm doch er wichst sich unbeirrt
weiter, immer schneller, zieht immer wieder an seine Eier, zieht sie lang,
knetet sie, wichst weiter. Ab und an lässt er ab, sein Schwanz schwingt dadurch
vor mir hin und her, die ersten Lusttropfen erscheinen und überziehen seine
Eichel, er verteilt sie mit den Fingern, massiert so nur seine Spitze mit
festen Druck. Seine Augen saugen sich an meine Votze fest die weit offen ist,
triefend vor Nässe.
Er
kommt näher und stellt sich breitbeinig genau über mich. Seine Bewegungen
werden schneller und schneller, es schmatzt und er stöhnt lauter und wilder,
fast wie ein Tier bearbeitet er sein Prachtstück, er bäumt sich auf und schreit
seine Lust hinaus während das Sperma mit pulsierenden Pumpen auf mich spritzt,
über die Votze, Brüste und Gesicht, er verteilt es mit hin und her Bewegungen
gekonnt auf meinen geilen heißen gierigen Körper. Das Sperma das auf meinem
Gesicht spitz wird gierigst von meiner Zunge rund um meinen Mund aufgeleckt und
geschluckt. Sehe wie er sich noch ein wenig wichst, ganz langsam, entspannt.
Wir
verharren einen Augenblick so, sehen uns in die Augen und versinken darin. Dann
nach einer halben Ewigkeit sagt er mit leiser und keinen Widerspruch duldenden
Stimme “Geh ins Bad”….
©
Susann DeCuir
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