EINE KLEINE KOPFKINO GESCHICHTE
Vor
ganz langer Zeit (ca 3 Jahren) habe ich gerne Geschichten
geschrieben, teilweise selbst erlebtes, auch viele Texte aus meinen
Kopfkino. Heute fand ich den Ordner auf meiner Festplatte wieder und
ich dachte mir, warum nicht eine davon hier Posten. Ich schreib wies
mir einfällt, ich bin kein Profi oder kann gut mit Worten, doch es
machte mir Spaß. Und ich hoffe den habt ihr beim lesen ebenso.
EINE
INTERNETBEZIEHUNG
Es
klopfte, er zuckte kurz zusammen vor seinem PC, an dem er saß und
gerade dabei war sich einzuloggen um jemanden zu treffen. Murrend
stand er auf und öffnete die Tür. Ihm blieb fast die Luft weg. Vor
ihm stand sie. Diejenige die er treffen wollte. Bekleidet mit einem
langen bis nach oben zu geknöpften Ledermantel und hohen
Lederstiefel, beides schwarz. Das lange braune Haar offen und wild
zerzaust. Eine dunkle Brille verdeckte ihre Augen.
Er
kam nicht dazu etwas zu sagen. Sie schob sich an ihm vorbei und ging
mit wiegenden Schritten in sein Wohnzimmer. Blieb mitten drinnen
stehen, den Rücken zu ihm gekehrt. Er stand nun einige Meter hinter
ihr, starrte sie an. Langsam öffnete sie den Mantel, ließ ihn zu
Boden gleiten und stand vollkommen nackt bis auf die sehr hohen
Stiefel vor ihm. Sie wandte den Kopf nach hinten, nahm die Brille ab
und hauchte mit heißerer tiefer Stimme “Benutz mich”.
Während
sie ihm das zuflüsterte ging sie in die Knie, drehte sich zu ihm und
schaute hoch. Er fing sich, starrte ihren drallen Körper an. Sein
Schwanz wurde sofort steif und die enge Jeans drückte unangenehm.
Sein Blick wanderte eingehendst über ihre Haut, ihren prallen
Titten, ihrer Möse die sich durch das Knien und spreizen der
Schenkel leicht geöffnet hat. “Komm her”, sagte er bestimmend
und sogleich kroch sie auf allen vieren zu seinen Beinen. “Befreie
ihn”, sie öffnete mit gekonntem Griff seine Jeans, zog sie hinab
über seine nackten Füße. Er trug nichts darunter und dadurch stand
sein großer Schwanz sogleich pulsierend direkt vor ihren Augen.
“Steck ihn dir in deinen versauten Mund”, mit Freude ging sie
sogleich seinen Befehl nach. Ließ ihre vollen Lippen über ihn
gleiten, züngelte mit der Zunge um seine Eichel, schob ihn tiefer
und saugte sich förmlich daran fest. Sie schaffte es fast ihn ganz
in die Kehle zu drücken, verharrte so kurz, ließ ihn keuchend
wieder raus gleiten. Sie nahm ihre Hände hoch und umschloss mit der
rechten Hand seinen Schaft, wichste ihn mit festem Griff, während
sie seine Eichel genüsslich leckte und lutschte. Das kleine Loch mit
der Zunge bearbeitete, dann rundherum gleiten ließ und sich das Teil
wieder in ihr Fickmaul schob bis zum Anschlag. Immer wieder tief
hinein. Sie keuchte, prustet, sabberte und die Geräusche machten ihn
wilder und wilder.
Mit
einem Griff krallte er sich in ihre Haare, presste sie fest an seinen
pochenden Schwanz, sah nach unten und sein Blick war so geil wie noch
nie. Er zog sie von sich, beobachtete die Speichelfäden die zwischen
ihren vollen Lippen und seiner Eichel bildeten, ein lautes lustvolles
Stöhnen kam aus seinem Mund. Er zog sie unsanft an den Haaren über
den Boden, zerrte sie hinter das Sofa hoch und warf sie über dessen
Lehne so dass ihr Arsch nach oben stand. Er ließ sie los und
schnappte sich ihren Arme, schob sie auf ihren Rücken und hielt sie
so fest, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Ihre Schreie und
ihr Schluchzen gaben in fast den Rest. Seine Geilheit war so enorm
dass er fast platze.
Mit
flacher Hand schlug er auf ihren Arsch, immer wieder bis er sich
rötete, sie schrie auf. Dann gab es kein halten mehr, Er spießte
sie mit einem Stoß auf, drang tief in sie. Mit einer Kraft und
Wildheit die er noch nie in sich verspürte. Er fickte sie
hemmungslos und brutal, weidete ihre Fotze mit rührenden Bewegungen.
Sie war nass, heiß und eng. Er spürte wie sie immer wieder wie sie
sich im Inneren zusammenzog vor Geilheit. Ihre Schreie trieben in zu
mehr an. Geräusche des fickens durchströmten das Zimmer. Das
Schmatzen ihrer triefenden Fotze, das Klatschen seiner prallen Eier
auf ihrer harten geschwollenen Klit, das Stöhnen und Schreien
beider.
Bevor
er kam zog er ihn raus, machte noch einige Wichs Bewegungen und
spritzte danach mit einem lauten Aufschrei auf ihren Arsch und
Rücken. Sie hängte erschöpft über dem Sofa, das Gesicht Tränen
verschmiert. Sie keuchte und stöhnte leise vor sich hin. Er griff
wieder in ihr Haar, zog sie brutal hoch, presste sie vor sich nach
unten auf die Knie, “Mach ihn sauber”, kam es über seine Lippen.
Sie fing sofort an ihn sauber zu lecken. Seine Eichel, Schaft und die
Eier sorgsam mit ihrer Zunge von seinem Sperma und ihren Mösensaft
befreite.
Er
schaute nach unten, seine Augen wurden weich und liebevoll. “So ist
es brav Kleines” flüsterte er, schob seine Hände unter ihre Arme
und zog sie wieder hoch. Er hob sie auf und trug sie in das andere
Zimmer, legte sie auf das Bett und sich selber daneben. Zog sie in
seine starken Arme, flüsterte ihr zärtliche Worte ins Ohr und
küsste sie anschließend. “Ich bin sehr stolz auf dich mein
Engel”, diese Worte vernehmend schloss sie die Augen und schlief in
seinen Armen wohlbehütet ein….
Copyright
by Susann DeCuir
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