Music Mondays: Ein Interview mit Levi Zuzu
Eintrag verfasst von Tara Linden (übersetzt von mir)
Der in dieser Woche vorgestellte Künstler ist Levi Zuzu, dessen moderne Interpretation von 80er-Jahre-Synthie-Pop, Rock und Jazz der perfekte Soundtrack für ein filmisches Nachdenken ist.
Schaut euch bitte seine Sound Cloud und bleibt dran für sein neues Album, das gerade in Arbeit ist.
F: Wann und wie hast du von Second Life gehört?
A: Seit einer Minute! Ich war auf der Suche nach einem neuen Spiel mit einem realistischeren Touch, und später bin ich auf Second Life gestoßen.
Ich wette, es klingt nicht sehr aufregend, wenn ich sage, dass ich es über Google gefunden habe, aber da man in Deutschland nicht allzu viele englischsprachige Menschen hat, war ich auch froh, dass ich mich mit anderen Menschen verbinden konnte. Auf diese Weise sollte mein Englisch auch knusprig bleiben!
F: Spielst du alle Instrumente in den Aufnahmen, oder arbeitest du mit jemandem zusammen? Erzählt uns von den Instrumenten, die in der gemeinsamen Musik verwendet wurden.
A: Oh ja! Mein Ausgangspunkt ist das Klavier, ein Yamaha-Klavier aus aufrechtem Filz mit einem sehr nahen Mikrofon und ein absoluter Klassiker, das Fender Rhodes Mark 1 Stage Piano. Wenn es um meine Synthesizer-Sounds geht, dann bastele ich den Sound entweder auf meinem Computer oder mit meinem Roland Dx7-Synthesizer. Mehr 80er Jahre gibt es nicht. Oh, und schließlich das Schlagzeug, ein Gretsch-Schlagzeug!
F: Ich habe mir auch den Djane Batista-Remix von "I can feel myself" angehört und habe ihn wirklich genossen. Ist es das erste Mal, dass jemand einen Remix von deiner Musik gemacht hat? Wie fühlt es sich an, wenn jemand etwas neu interpretiert, was man seler geschaffen habt?
A: Das war das erste Mal! Ich war einfach so überrascht. Ich habe das nie kommen sehen. Ich muss sagen, es hat mich stolz gemacht.
Zu sehen, dass meine Musik jemanden inspiriert, der sich sogar die Mühe macht, sie neu abzumischen, ist für mich als Musiker ein großes Kompliment.
F: Dein Stil integriert nahtlos Elemente aus verschiedenen Stilen, von einem Synthesizer-Vibe aus den 80er Jahren bis hin zu einem jazzigen Cover von "Roxane" von The Police und einem abgeschwächten R & B. Wie hast du dir eine so große Geschmacksvielfalt angeeignet?
A: Gute Frage! Ich denke, mein Musikgeschmack hat damit zu tun, wie ich aufgewachsen bin. Es waren immer die 80er Jahre und Klassiker von damals aus verschiedenen Genres. Ich war schon immer unglaublich neugierig, wenn es um Musik ging, und meine Eltern waren auch immer sehr leidenschaftlich dabei. So ist das wohl entstanden. Ich habe recht jung mit Musik angefangen. Mein erstes Schlagzeug bekam ich im Alter von 3 Jahren, Klavier folgte kurz darauf, zusammen mit Gesang. Und später im Leben drehte sich sogar die Berufswahl um die Musik.
Ich habe es immer geliebt, Lieder zu covern und ihnen meine Wendung zu geben. Das ist auch das, was ich in Second Life mache. Manchmal schiebe ich meine Originale ein, aber da mein Album noch nicht ganz fertig ist, versuche ich, es aufzumischen.
F: Was sind einige deiner Lieblingsmusiker?
A: Es gibt so viele gute Musiker da draußen, die mich inspiriert haben und es bis heute tun. Aber meine Top-Liste würde lauten: Prince, George Michael, Nat King Cole, D'Angelo, Phil Collins und schließlich Thomas Newman.
F: Was ist für dich der bedeutsamste Aspekt der SL-Musikszene?
A: Ich denke, die Verbindung zu den Menschen. Es ist wunderbar, in der Lage zu sein, jemanden emotional zu berühren, ihm ein Lächeln zu schenken oder einfach nur eine gute Minute des Eskapismus durch Musik zu erleben.
Vielen Dank, Levi!
Wenn ihr oder jemand, den ihr kennt, Inhalte einreichen möchtet die am Music Mondays gezeigt werden sollen, füllt bitte dieses FORMULAR aus.
Quelle Second Life Community: Music Mondays An Interview With Levi Zuzu
A: Seit einer Minute! Ich war auf der Suche nach einem neuen Spiel mit einem realistischeren Touch, und später bin ich auf Second Life gestoßen.
Ich wette, es klingt nicht sehr aufregend, wenn ich sage, dass ich es über Google gefunden habe, aber da man in Deutschland nicht allzu viele englischsprachige Menschen hat, war ich auch froh, dass ich mich mit anderen Menschen verbinden konnte. Auf diese Weise sollte mein Englisch auch knusprig bleiben!
F: Spielst du alle Instrumente in den Aufnahmen, oder arbeitest du mit jemandem zusammen? Erzählt uns von den Instrumenten, die in der gemeinsamen Musik verwendet wurden.
A: Oh ja! Mein Ausgangspunkt ist das Klavier, ein Yamaha-Klavier aus aufrechtem Filz mit einem sehr nahen Mikrofon und ein absoluter Klassiker, das Fender Rhodes Mark 1 Stage Piano. Wenn es um meine Synthesizer-Sounds geht, dann bastele ich den Sound entweder auf meinem Computer oder mit meinem Roland Dx7-Synthesizer. Mehr 80er Jahre gibt es nicht. Oh, und schließlich das Schlagzeug, ein Gretsch-Schlagzeug!
F: Ich habe mir auch den Djane Batista-Remix von "I can feel myself" angehört und habe ihn wirklich genossen. Ist es das erste Mal, dass jemand einen Remix von deiner Musik gemacht hat? Wie fühlt es sich an, wenn jemand etwas neu interpretiert, was man seler geschaffen habt?
A: Das war das erste Mal! Ich war einfach so überrascht. Ich habe das nie kommen sehen. Ich muss sagen, es hat mich stolz gemacht.
Zu sehen, dass meine Musik jemanden inspiriert, der sich sogar die Mühe macht, sie neu abzumischen, ist für mich als Musiker ein großes Kompliment.
F: Dein Stil integriert nahtlos Elemente aus verschiedenen Stilen, von einem Synthesizer-Vibe aus den 80er Jahren bis hin zu einem jazzigen Cover von "Roxane" von The Police und einem abgeschwächten R & B. Wie hast du dir eine so große Geschmacksvielfalt angeeignet?
A: Gute Frage! Ich denke, mein Musikgeschmack hat damit zu tun, wie ich aufgewachsen bin. Es waren immer die 80er Jahre und Klassiker von damals aus verschiedenen Genres. Ich war schon immer unglaublich neugierig, wenn es um Musik ging, und meine Eltern waren auch immer sehr leidenschaftlich dabei. So ist das wohl entstanden. Ich habe recht jung mit Musik angefangen. Mein erstes Schlagzeug bekam ich im Alter von 3 Jahren, Klavier folgte kurz darauf, zusammen mit Gesang. Und später im Leben drehte sich sogar die Berufswahl um die Musik.
Ich habe es immer geliebt, Lieder zu covern und ihnen meine Wendung zu geben. Das ist auch das, was ich in Second Life mache. Manchmal schiebe ich meine Originale ein, aber da mein Album noch nicht ganz fertig ist, versuche ich, es aufzumischen.
F: Was sind einige deiner Lieblingsmusiker?
A: Es gibt so viele gute Musiker da draußen, die mich inspiriert haben und es bis heute tun. Aber meine Top-Liste würde lauten: Prince, George Michael, Nat King Cole, D'Angelo, Phil Collins und schließlich Thomas Newman.
F: Was ist für dich der bedeutsamste Aspekt der SL-Musikszene?
A: Ich denke, die Verbindung zu den Menschen. Es ist wunderbar, in der Lage zu sein, jemanden emotional zu berühren, ihm ein Lächeln zu schenken oder einfach nur eine gute Minute des Eskapismus durch Musik zu erleben.
Vielen Dank, Levi!
Wenn ihr oder jemand, den ihr kennt, Inhalte einreichen möchtet die am Music Mondays gezeigt werden sollen, füllt bitte dieses FORMULAR aus.
Quelle Second Life Community: Music Mondays An Interview With Levi Zuzu
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