Du stehst vor einer geschlossenen Tür, vernimmst leise Geräusche die dich wissen lassen dass deine Kleine anwesend ist. Du öffnest nur einen winzigen Spalt die Türe, es ist dunklen und nur durchs Fenster ergießt sich ein Strahl Mondlicht das direkt auf ein Bett fällt. In diesem Bett räckel ich mich voller Lust, ich träume von dir, von deinen Händen, deinen Mund, deiner Zunge. Dadurch beginne ich mich selber zu streicheln, zuerst die Brüste und deren Nippel, zieh sie lang, zwirble sie. Meine Hände wandern nach unten zu meiner schon nassen Möse, die sich wie von alleine öffnet um meine Finger aufzunehmen, in ihren heißen triefenden Spalt der sich so nach deinen großen harten Schwanz sehnt. Du atmest schneller, du merkst wie es enger wird in deiner Hose, du öffnest sie ein wenig und holst deinen pulsierenden Luststab hervor. Du wendest keinen Blick von mir ab während du anfängst ihn zu bearbeiten. Du lässt deinen Blick über mein Gesicht wandern dessen Augen immer noch geschlossen s...